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Die geheimen Wunderwaffen des III. Reiches

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Als sich in den letzten Monaten des Jahres 1942 das Zünglein an der Waage des Militärpotentials auf die Seite der Alliierten neigte, mussten die deutschen Befehlshaber ihre Strategie „Erobern und Beherrschen“ aufgeben und durch die Strategie „Verteidigung des Reichsgebiets“ ersetzen. Ihre geographische Lage zwang die Alliierten, mit Hilfe von Flugzeugen den Krieg ins deutsche Reichsgebiet zu tragen. Bombenangriffe richteten bei der Rüstungsindustrie verhältnismäßig wenig Schaden an, zeigten aber eine verheerende Wirkung bei der Zivilbevölkerung. Und das war der Grund, warum die Luftverteidigung höchste Priorität hatte. Die deutschen Wissenschaftler und Techniker arbeiteten mit Hochdruck und entwickelten in kürzester Zeit eine Unmenge von Projekten - in ihrer Vielfalt und Genialität einmalig in der Geschichte der Luftfahrt! Der erste einsatzfähige Marschflugkörper, die Fieseler Fi 103 - besser bekannt unter der Bezeichnung V-1 -, die V-2 und Me 262 sind allseits bekannte Begriffe. Aber es gab auch viele andere wenig bekannte Flugkörper - solche die gebaut wurden und auch flogen, und phantastische Projekte, welche nie das Zeichenbrett verließen. Anhand von detailgenauen Zeichnungen, technischen Daten und historischen Fotos werden die wichtigsten Projekte der damaligen Zeit anschaulich erläutert.

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Die geheimen Wunderwaffen des III. Reiches, Justo Miranda

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1995
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