Ich habe keine Zeit für Tränen

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Das Buch macht den Unfall zum Thema, den der Autor im Jahr 2003 erlitten hat. Es umfasst die Zeitspanne kurz vor dem Unfall bis knapp vor Beginn der Reha. Der Inhalt wird auf zwei Ebenen erzählt: der realen Welt und der Welt seiner Gedanken, die der Autor in der Zeit seines Krankenhausaufenthaltes durchlebt hat. Er verwendet dafür die Textform des inneren Monologs. Die Ereignisse der realen Welt vermischen sich aber auch mit den bizarren Erlebnissen, die der Autor im künstlichen Tiefschlaf bzw. unter Einwirkung der Medikamente erlebt und als real betrachtet. Am Ende bleibt der mühsame Einstieg in ein neues Leben.