Armin Andreas Pangerl erlaubt in diesem Teil seiner Tagebuch-Serie ein weiters Mal einen Einblick in seine Denkweise, seine Werteordnung und seine Sicht der Dinge. Skuril, frech und manchmal nicht ganz einfach nachzuvollziehen - einerseits. Unerschrocken ehrlich und manchmal frivol offenherzig dort, wo die meisten Leser wohl eher eine vorgehaltene Hand genutzt hätten - andrerseits. Armin legt aber auch offen, wo er verletztlich war, verletzt wurde und welch erschütternden Realitäten er sich stellen musste, wo er zwiegespalten und zerrissen war zwischen dem was er für sich wollte, andere von ihm erwarteten und er schliesslich keiner Vorstellung entsprach. Das Tagebuch ist nicht final, sondern umfasst einen Einblick auf einen Zeitraum von etwas 1 1/2 Jahren seines Lebens und die ersten Semester seines Studiums. Es lässt Fragen, bewusst oder unbewusst offen, was dem Leser gedanklich abschweifen, oder auch eigene Erinnerungen und Erfahrungen reflektieren lässt. Dieter Fettel Freund des Autors
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Das letzte Tagebuch, Armin Pangerl
Langue
Année de publication
2023
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Armin Andreas Pangerl erlaubt in diesem Teil seiner Tagebuch-Serie ein weiters Mal einen Einblick in seine Denkweise, seine Werteordnung und seine Sicht der Dinge. Skuril, frech und manchmal nicht ganz einfach nachzuvollziehen - einerseits. Unerschrocken ehrlich und manchmal frivol offenherzig dort, wo die meisten Leser wohl eher eine vorgehaltene Hand genutzt hätten - andrerseits. Armin legt aber auch offen, wo er verletztlich war, verletzt wurde und welch erschütternden Realitäten er sich stellen musste, wo er zwiegespalten und zerrissen war zwischen dem was er für sich wollte, andere von ihm erwarteten und er schliesslich keiner Vorstellung entsprach. Das Tagebuch ist nicht final, sondern umfasst einen Einblick auf einen Zeitraum von etwas 1 1/2 Jahren seines Lebens und die ersten Semester seines Studiums. Es lässt Fragen, bewusst oder unbewusst offen, was dem Leser gedanklich abschweifen, oder auch eigene Erinnerungen und Erfahrungen reflektieren lässt. Dieter Fettel Freund des Autors