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Statt, wie sonst ublich, die alten Treter der grossen Philosophen auf modern zu putzen und sich in ihrem Abglanz zu sonnen, nimmt Reinhold Oberlercher deren liegengebliebene Balle und spielt das spekulative Spiel mit den Begriffen selbst weiter. Diesmal galt es, den ewigen Streit zwischen Recht und Gesetz zu beenden, indem die Streithahne beide das Ihre bekommen: Eine erschopfende und dennoch einfache Formalisierung. Auf dem anschliessenden furiosen Ritt durch die Geistesgeschichte des Gesetzes setzt es kritische Hiebe fur all die grossen Namen. Denn selbst die griechischen und deutschen Titanen des Geistes scheuten die letzte Konsequenz: Das Recht, Gesetze zu geben und anzuwenden, hat niemand. Alle Besitzer, alle Machthaber und alle Herrscher, die Gesetze geben und anwenden, brauchen kein Recht, um zu tun, was sie tun. Sie brauchen nur Wille, Gewalt und Macht zum Gesetz." Der Zeitgeist wendet sich mit Grausen: Die Metaphysik ist wieder da - und wie!"
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Das Gesetz, Reinhold Oberlercher
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- 2008
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