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Deutsche Außenpolitik gegenüber China

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Staatliches Außenpolitikverhalten wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, sowohl systemischen als auch subsystemischen. Diese Arbeit beleuchtet die wesentlichen Variablen, die die deutsche Chinapolitik der Regierung Schröder prägten und als Hauptursache für das außenpolitische Verhalten gegenüber der Volksrepublik fungierten. Der Fokus liegt auf den Interessen zentraler gesellschaftlicher Akteure in Deutschland, insbesondere Wirtschaftsakteuren wie Siemens, DIHK, BDI, OAV und dem Asien-Pazifik-Ausschuss der deutschen Wirtschaft. Auch menschenrechts-, umwelt- und entwicklungspolitische Akteure wie Amnesty International und Greenpeace werden betrachtet. Diese innerstaatlichen Faktoren beeinflussen die deutsche Außenpolitik erheblich. Der akteursbasierte Liberalismus bietet einen fruchtbaren Ansatz, um die Zielsetzungen und das strategische Verhalten der Bundesregierung gegenüber China zu erklären. Gesellschaftliche Akteure versuchen, ihre Interessen in China über die deutsche Regierung durchzusetzen, was sie zu bedeutenden Einflussfaktoren macht. In der deutschen Chinapolitik sind diese internen Faktoren sogar die wichtigsten Ursachen für das außenpolitische Handeln. Das Werk nutzt aktuelle Instrumente der Außenpolitikanalyse, um das Verhalten der rot-grünen Bundesregierung anhand des Beispiels der Chinapolitik verständlicher zu machen. Es richtet sich an Interessierte der internationalen Politik und der Analyse staatlicher

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Deutsche Außenpolitik gegenüber China, Carsten Bohnes

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2007
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