Individualisierungstheorie und berufliche Mobilität am Beispiel getrennt zusammenlebender Partnerschaften

Die Studienarbeit untersucht die Lebensverhältnisse von grenzüberschreitend und nomadisch arbeitenden Menschen aus der Perspektive der Individualisierungstheorie. Dabei wird die Veränderung der beruflichen Erwerbsmöglichkeiten und die damit einhergehende Zunahme berufsmobiler Personen analysiert. Ziel ist es, die sozialen Dynamiken und Herausforderungen dieser Gruppe zu beleuchten und ihre spezifischen Lebensrealitäten im Kontext der modernen Gesellschaft zu verstehen. Die Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet und basiert auf einem Seminar der Soziologie der Familie und der Lebensalter.