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Die Studie untersucht die zentrale Rolle der "Einfluss-Angst" in Hermann Burgers Werk, insbesondere in seinem zweiten Roman "Die Künstliche Mutter". Der Autor, ein habilitierter Germanist, fühlt sich von der Literaturgeschichte erdrückt und sieht alles Wesentliche bereits gesagt. Durch den Vergleich mit einem Schachspieler wird deutlich, wie Burger sich gegen seine literarischen Vorfahren behauptet, indem er deren Werke umkehrt und pervertiert. Diese Auseinandersetzung mit dem literarischen Erbe prägt sein Schaffen und reflektiert seine innere Zerrissenheit.
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poeta contra doctus: Die perverse Poetologie des Schriftstellers Hermann Burger, Simon Zumsteg
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