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Dimensionale Vergleiche als Mechanismus zur Selbstaufwertung

State-Selbstwert als Antezedenz und Konsequenz dimensionaler Vergleichsprozesse

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Der Autor untersucht die psychologischen Motive hinter dimensionalen Vergleichen, insbesondere das Selbstaufwertungsmotiv, das den Drang beschreibt, sich selbst positiv zu sehen. Durch drei empirische Studien wird aufgezeigt, dass Menschen in negativen emotionalen Situationen häufiger Aufwärtsvergleiche anstellen, was zu einer Selbstaufwertung führt. Die Arbeit vereint Erkenntnisse aus der pädagogisch-psychologischen und sozialpsychologischen Forschung und hebt hervor, dass dimensionale Vergleiche eine bedeutende affektive Dimension besitzen und nicht nur rationalen Überlegungen entsprechen.

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Dimensionale Vergleiche als Mechanismus zur Selbstaufwertung, Tobias Baumann

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2020
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