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Hirnscanner versus nichtverdinglichtes Selbst. Das Menschenbild in der Bioethik und die philosophische Anthropologie

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Die Arbeit untersucht das Menschenbild in der Bioethik und beleuchtet die Verwendung neurowissenschaftlicher Methoden zur Verbesserung der menschlichen Denkfähigkeit. Sie entwickelt die These, dass solche Praktiken zu einer Verdingschung und Objektivierung des Menschen führen, was dessen Würde und Komplexität nicht gerecht wird. Diese kritische Auseinandersetzung mit den ethischen Implikationen der Technologie wirft grundlegende Fragen zur menschlichen Identität und den moralischen Grenzen der Wissenschaft auf.

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Hirnscanner versus nichtverdinglichtes Selbst. Das Menschenbild in der Bioethik und die philosophische Anthropologie, Martin Gloger

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2020
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