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Matthias Machnig

    Politik - Medien - Wähler
    Wohin steuert Deutschland?
    Vermessungen
    Welchen Fortschritt wollen wir?
    Cleaner, Better, More resilient
    • Welchen Fortschritt wollen wir?

      Neue Wege zu Wachstum und sozialem Wohlstand

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      »Fortschritt« klingt nicht immer nach einer Entwicklung zum Besseren hin; er kann auch als Bedrohung erscheinen. Zwar benötigen wir wirtschaftliches Wachstum, um das Versprechen des »Wohlstands für alle« aufrechtzuerhalten, es hat aber auch Kehrseiten: Die Anpassung der Staaten an die Gesetze des Kapitals, eine immer schnellere Taktung von Entscheidungen und die Beschleunigung aller Lebensbereiche tragen zu einer Entsolidarisierung zwischen den Menschen bei. Matthias Machnig will Fortschritt neu erfinden, ihn wieder zu einem Hoffnungs- und Zukunftsprojekt machen. Dafür hat er in diesem Band Sozialwissenschaftler und Vertreter aus Verbänden und Politik eingeladen, Alternativen zur derzeitigen Gesellschaftspraxis zu entwerfen. Im Zentrum steht die Kritik am politischen System, insofern es dem Primat des Kapitals folgt. Mit Beiträgen von: Sigmar Gabriel, Berthold Huber, Volker Hauff, Jochen Flassbarth, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Michael Hartmann, Christoph Butterwegge, Stephan Lessenich, Claus Offe, Michael Vassiliadis und anderen.

      Welchen Fortschritt wollen wir?
    • Vermessungen

      • 270pages
      • 10 heures de lecture

      Matthias Machnig legt eine Sammlung seiner Aufsätze aus den letztenJahren vor. Er gibt Antworten auf ein sozialdemokratisches „Was tun?“und fordert, Führung, Richtung und Strategiekompetenz der SPD weiterzuentwickelnund aufeinander abzustimmen. Ohne Führung hat Politikkeine Richtung. Und Richtungsfragen brauchen vor allem eine inhaltlicheprogrammatische Bestimmung. Dazu gehört für ihn auch die Selbstaufklärungüber die eigene Politik. Für den Prozess des Neuaufbaus derSPD fordert Machnig, die Mitte von Links zu denken. Fragen der Parteiorganisation – die SPD als Mitgliederpartei und/oderNetzwerkpartei – und der öffentlichen Kommunikation – in der modernenMulti-Media-Gesellschaft – beschäftigen den Autor in besondererWeise. Strategiebildung wird praktisch, wenn er die Wahlkampfstrategiender letzten vier Bundestagswahlen analysiert – z. B. das Kampa-Konzeptvon 1998 oder den „Wahlkampf der Illusionen“ von 2009. Mit einem Geleitwort von Sigmar Gabriel und einer Einleitung von JoachimRaschke

      Vermessungen
    • Politik - Medien - Wähler

      • 246pages
      • 9 heures de lecture

      Im Jahr 2002 findet der erste Bundestagswahlkampf im politischen Zentrum Berlin statt, nachdem die SPD vier Jahre zuvor mit einem innovativen Wahlkampf die Wahl gewonnen hat. Zum ersten Mal zeigt die breite Öffentlichkeit Interesse an den Abläufen hinter den Kulissen von Wahlkämpfen. In der deutschsprachigen Diskussion fehlt es bislang an einer fundierten Auseinandersetzung mit dem Management von Wahlkämpfen, während andere Länder über Berufsverbände und Ausbildungswege verfügen. Dieser Band möchte das Verständnis von Wahlkampf und dessen Management erweitern, indem er nicht nur Wissenschaftler, sondern vor allem Wahlkampfplaner, Consultants, PR-Experten und Kreativagenturen zu Wort kommen lässt. Im ersten Kapitel „Wählermärkte, Strategien, Kampagnen“ analysieren Andreas Dörner und Ludgera Vogt die neuen medialen Bedingungen der Politik. Dörner knüpft an sein Buch „Politainment“ an und hebt die Chancen hervor, die politische Unterhaltung für die Integration politisch Uninteressierter bietet. Rüdiger Schmitt-Beck beschäftigt sich mit der Frage, ob Wahlkämpfe tatsächlich Einfluss auf das Wählerverhalten haben, und liefert wichtige Erkenntnisse aus seiner Forschung. Michael Kronacher erläutert die besonderen Merkmale politischer Kommunikation und hebt die Unterschiede zur klassischen Werbung hervor.

      Politik - Medien - Wähler