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Laurentius

    24 août 1633 – 7 janvier 1702
    Gottes Heilsplan - verdichtet
    Philotheus
    Mirantisches Flötlein
    Futter über die mirantische Maultrommel
    • Futter über die mirantische Maultrommel

      • 368pages
      • 13 heures de lecture

      Futter über die mirantische Maultrommel ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1699. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Futter über die mirantische Maultrommel
    • Mirantisches Flötlein

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Laurentius von Schnuffis: Mirantisches Flotlein Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2014, 3. Auflage Vollstandiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Frankfurt a. M. (Emanuel und Joh. Rudolph Thurneysen) 1711. Textgrundlage ist die Ausgabe: Laurentius von Schnuffis: Mirantisches Flotlein. Neudruck der Originalausgabe 1711, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1968. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.

      Mirantisches Flötlein
    • Der „Philotheus“ ist das erste publizierte Werk des Vorarlberger Dichters Laurentius von Schnüffis. Es ist eine Art Brückenschlag zwischen seiner Zeit als Mitglied einer Komödiantentruppe hinüber in ein Leben als Priester und Ordensmann der Kapuziner. Hauptthema ist seine persönliche Auseinandersetzung mit der Welt und mit Gott, dargestellt an eigenen Erlebnissen am Innsbrucker Hof des Erzherzogs Ferdinand Karl und seiner Priesterzeit im Dienst des Hohenemser Grafen Carl Friedrich. Der Roman ist jedoch keine Monographie, sondern der Dichter überträgt das biographische Geschehen auf eine der barocken Denkweise und der literarischen Tradition angepasste allgemeingültige Reflexionsebene. Er beschreibt das Leben als Künstler und einfacher Untertan in Abhängigkeit von Kirche und Obrigkeit, zwischenmenschliche Beziehungen, die den Wendepunkt im Leben des Dichters einleiten, Armut und Krankheit vor 350 Jahren. Ein Vergleich früherer Lebensbedingungen und Wertvorstellungen mit jenen von heute beleuchtet ein Teilstück jener Entwicklungsspirale, die auch nach uns weitergehen wird. Nach mehr als 300 Jahren bringt die Rheticus-Gesellschaft Feldkirch die erste Neuauflage des „Philotheus“ - als Faksimile und mit Übertragung in moderne Schreibweise, mit Kommentar und Nachwort von Dr. Ruth Gstach - auf den Markt.

      Philotheus