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Markus Geiger

    Internetstrategien für Printmedienunternehmungen
    Hermann Maas - eine Liebe zum Judentum
    • 2016

      Hermann Maas - eine Liebe zum Judentum

      Leben und Wirken des Heidelberger Heiliggeistpfarrers und badischen Prälaten

      Der Heidelberger Heiliggeistpfarrer Hermann Maas (1877 – 1970): Sein Denken und Handeln als Retter vieler Juden und Judenchristen während der Zeit des Nationalsozialismus ist leider rühmlicher Einzelfall. Selbst innerhalb der Bekennenden Kirche. Mutig tritt Maas für verfolgte Juden ein. Er unterstützt sie, wo und wie er nur kann. Auch nach 1945 setzt er sein Engagement für Juden fort. Und 1950 folgt Maas als erster Deutscher überhaupt einer Einladung des Staates Israel … Mit dem vorliegenden, auf breiter Quellenbasis angelegten Werk erarbeitet der Autor einen kritischen Umgang mit der Person Hermann Maas mit der Intention, ihn zu verstehen und seine Entscheidungen nachvollziehbar zu machen. Selbst ungeachtet in seinem Handeln erkennbarer Brüche und Diskrepanzen …

      Hermann Maas - eine Liebe zum Judentum
    • 2002

      Die Diversifikation ins Internet ist für Printmedienunternehmen ein strategisches Thema, besonders angesichts der Werbeflaute und des Rückgangs der ersten Interneteuphorie. Bestehende Aktivitäten und Neueinstiege bedürfen einer systematischen Analyse. Diese Arbeit entwickelt ein Modell zur Identifikation und Umsetzung neuer Geschäftsmöglichkeiten, das praxisnah auf zwei Medienbranchen angewendet wird: Anbieter von Wirtschafts- und Finanzinhalten sowie Anbieter von Online-Inhalten. Das Diversifikationsmodell umfasst vier Schritte: Zunächst werden die Ausgangsbranche (Pressemedien) und die Zielbranche (Digital Vernetzte Inhaltswelt) definiert und hinsichtlich ihrer Attraktivität sowie Nähe zum Kerngeschäft bewertet. Der zweite Schritt beinhaltet eine umfassende Beschreibung beider Branchen anhand ihres Wertschöpfungssystems, wobei vierzehn Wertschöpfungsstufen und achtzehn Geschäftsmodelle detailliert dargestellt werden. Im Anschluss erfolgt ein Vergleich der Branchen, der die Glaubwürdigkeit und operative Stärke der Ausgangselemente analysiert, was zu elf neuen Geschäftsmöglichkeiten für vier Geschäftsmodelle der Printmedien führt, die in acht Portfolios gebündelt werden können. Der letzte Schritt zeigt Handlungsmöglichkeiten auf, um neue Optionen zu entwickeln. Die Arbeit richtet sich an wissenschaftlich orientierte Leser und Entscheidungsträger in Medienunternehmen und legt besonderen Wert auf praxisnahe Handlungsempfehlungen

      Internetstrategien für Printmedienunternehmungen