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Anton Zeilinger

    20 mai 1945

    Anton Zeilinger est un pionnier dans le domaine de l'information quantique et des fondements de la mécanique quantique. Ses recherches se concentrent sur les aspects fondamentaux et les applications de l'intrication quantique, jetant les bases du domaine en rapide évolution de l'information quantique. Il a réalisé pour la première fois de nombreux protocoles importants d'information quantique, notamment la téléportation quantique et l'échange d'intrication. Ses contributions s'étendent à l'intrication multipartite et à l'interférence des ondes de matière à diverses échelles.

    A face oculta da natureza
    Toeval!
    Der Zufall als Notwendigkeit
    Einsteins Spuk
    Anton Zeilinger
    Dance of the Photons
    • Dance of the Photons

      • 320pages
      • 12 heures de lecture
      4,5(26)Évaluer

      "A Nobel Laureate explains quantum entanglement and teleportation and why Einstein was wrong about the nature of reality. Einstein refused to accept aspects of quantum theory, deriding the notion of instantaneous communication between faraway 'entangled' particles as 'spooky action at a distance'. Originally published in America in 2012, but with a brand new Afterword in the light of the author's 2022 Nobel Prize, bringing the story up to date and showing why Einstein was wrong about the existence of reality at a local level, this playful yet deep book takes readers through a series of ingenious experiments conducted in various locations. From a dank sewage tunnel under the River Danube to the balmy air between a pair of mountain peaks in the Canary Islands, with various time-travel paradoxes explained along the way, the author and his fictional physics students Alice and Bob demonstrate the true nature of quantum entanglement and teleportation using photons, or light quanta, created by laser beams. The ideas described have laid the foundations for a new era of quantum technology, including the development of quantum computers and much more"--Publisher's description.

      Dance of the Photons
    • Der Quantenphysiker Anton Zeilinger ermöglicht in seinem Notebook Einblick in eine existenzielle Phase seiner wissenschaftlichen Arbeit. Zu sehen sind Auszüge aus seinem Notizbuch von März bis Anfang Juni 1993, einer Zeit, in der er die ersten Experimente zu Multiphotonenzuständen und verschränkten Photonen durchführte. Die Schlüsselbegriffe für diese damals neu entstandene Quanteninformationstechnologie lauten Quantencomputer, Quantenkommunikation, Quantenkryptografie, Quantenklonen und Quantenteleportation. Zeilinger gibt den Blick frei für die wahrscheinlich erste Skizze des Teleportationsschemas, Aufzeichnungen zu Multiports und Verschränkungen in höherdimensionalen Hilberträumen. Für Laien auf diesem Gebiet öffnen Zeilingers solide Einführung, seine Zeichnungen, Kürzel und Berechnungen die Tür zu einer Welt. Anton Zeilinger (*1945) ist Professor für Physik an der Universität Wien und Direktor des Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; er ist Mitglied des Honorary Advisory Committee der dOCUMENTA (13).

      Anton Zeilinger
    • Einsteins Spuk

      Teleportation und weitere Mysterien der Quantenphysik - Nobelpreis für Physik 2022 – Um ein Nachwort ergänzte Neuausgabe

      4,0(50)Évaluer

      Der Bestseller vom Gewinner des Nobelpreises für Physik 2022! Der Wiener Experimentalphysiker Anton Zeilinger, von den Medien häufig als »Mister Beam« apostrophiert, hat mit bahnbrechenden Experimenten bewiesen, dass phantastisch anmutende Gesetzmäßigkeiten unsere Sicht der Welt komplett verändern können. Das Zauberwort heißt Quantenteleportation – ein Phänomen, das landläufig bekannt ist unter der Bezeichnung »Beamen«. Schon Einstein war diese »spukhafte Fernwirkung« bekannt (wenn auch nicht geheuer). Anton Zeilinger nun hat bewiesen, dass Informationen auf entfernte Partnerteilchen ohne ein Transportmedium übertragen werden können – etwa indem ein Lichtquantum am einen Ufer der Donau sich verändert, wenn das damit »verschränkte« Zwillingsteilchen am anderen Ufer eine Messung erfährt. Eine Entdeckung, die nicht nur die Informationstechnologie etwa mithilfe von Quantencomputern grundlegend weiterentwickelt hat. Mit »Einsteins Spuk« hat Anton Zeilinger höchst unterhaltsam und für den Laien verständlich revolutionäre Erkenntnisse der modernen Physik als faszinierende Abenteuergeschichte präsentiert und zugleich eine umfassende Einführung in die Quantenphysik. Mit vielen Illustrationen und einem aktuellen Nachwort von Anton Zeilinger Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen

      Einsteins Spuk
    • Der Zufall als Notwendigkeit

      • 86pages
      • 4 heures de lecture
      1,0(1)Évaluer

      Fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der unterschiedlichsten Disziplinen tauschen sich über die Rolle und die Bedeutung des Zufalls aus: Während der Physiker Anton Zeilinger bei seinen Betrachtungen über die Notwendigkeit des Zufalls von der Quantenmechanik ausgeht, jongliert der Mathematiker Rudolf Taschner mit Zahlen, um die Relevanz des Zufalls in der Wahrscheinlichkeitsrechung zu demonstrieren. Die Geografin Elisabeth Lichtenberger zeigt, dass, obwohl der Zufall in ihrem Gebiet keine theoretische Denkfigur ist, er doch über statistische und mathematische Modelle in die geografische Forschung Eingang gefunden hat. Jürgen Mittelstraß begleitet uns durch die Geschichte der Philosophie und zeigt auf, welche großen Philosophen ihr Weltbild auf dem Gegensatz Notwendigkeit – Zufall begründeten. Der Psychologe Helmut Leder geht wiederum der Frage nach der Bedeutung des Zufalls zum einen im Schaffensprozess und zum anderen in der Rezeption von Kunst nach. Verena Winiwarter schließlich stellt dar, wie der Zufall der Natur in unserer technisierten Gesellschaft zum Unfall oder Störfall wird. Eine Diskussion aus unterschiedlichen Disziplinen über Einfluss und Wirkung des Zufalls

      Der Zufall als Notwendigkeit