Les 100 portes du Proche-Orient
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Alain Gresh est un journaliste français dont le travail s'ancre profondément dans la compréhension du Moyen-Orient. Ses écrits se concentrent souvent sur les questions complexes entourant l'Islam et sa place dans le monde contemporain. Fort de sa carrière journalistique, qui l'a vu diriger le prestigieux Le Monde diplomatique, Gresh propose des analyses incisives des dynamiques géopolitiques et culturelles de la région. Ses textes explorent les intersections de l'histoire, de la politique et de la religion, visant à offrir aux lecteurs une perspective nuancée sur les affaires du Moyen-Orient.
Rohstoffausbeutung, Armut, Korruption und gewalttätige ethnische Konflikte – all das prägt unser Bild vom subsaharischen Afrika. Doch es ist auch ein Erdteil, dessen Bewohner zu Recht stolz sind auf das, was sie erreicht haben und erreichen: auf die langsame Ablösung von den alten Kolonialmächten, auf ihre eigenen Wege zur Demokratie und ganz besonders auch auf eine reiche Kultur, auf historische Handschriften und moderne Literatur, auf das afrikanische Kino und natürlich auch auf den afrikanischen Fußball. Mit Beiträgen (u. a.) von Joseph Stiglitz, Nicholas Shaxson, Dieter Neubert, Achille Mbembe und Doris Lessing.
Alain Gresh widmet sich sowohl den Wurzeln des Konflikts zwischen Israel und Palästina, als auch den allerjüngsten Entwicklungen. Über die faktenreiche und übersichtliche Darstellung hinaus stellt er die in diesem Zusammenhang heiklen und immer wieder tabuisierten Fragen – und scheut sich nicht, Stellung zu beziehen. Er misst die Ansprüche der verfeindeten Parteien an universellen Kriterien: an den Prinzipien des Humanismus, ohne die, so Gresh, eine dauerhafte und friedliche Lösung kaum vorstellbar scheint. »Überzeugt von der Kraft der Vernunft und der Notwendigkeit, Vorurteile zu überwinden, habe ich versucht, den angeblich so komplizierten Orient zu verstehen und dieses Verständnis zu vermitteln.«