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Günther F. Klümper

    1 janvier 1923
    Ein Pimpf erinnert sich
    Du bist nichts, Dein Volk ist alles!
    Nach Ostland wollen wir reiten ...
    In Trümmern studieren
    Trinkhalle Baden-Baden
    Les légendes de la Trinkhalle Baden-Baden
    • Die 14 großen Wandbilder im Wandelgang der historischen Trinkhalle Baden-Baden gehören zu den bekanntesten und am meisten betrachteten Darstellungen in Baden-Baden. Madeleine Klümper-Lefebvres „Les Légendes de la Trinkhalle Baden-Baden“ mit großen Farbfotos der 1844 von Jakob Götzenberger gemalten Wandbilder, zusätzliche Illustrationen und vor allem mit dem literarischen Text der Autorin regen jetzt auch französisch-sprachige Leser an, einen „Streifzug durch diese sagenhafte Welt“ zu unternehmen. Ihren Ursprung haben die Sagen in der mündlichen Überlieferung, doch sie sind keine reinen Phantasieprodukte, sondern enthalten wenigstens ein Körnchen Wahrheit, die in der regionalen Geschichte - sei es an einem Ort oder an einem Bauwerk - greifbar ist. In diesem Sinne ist das Werk auch eine Anregung für alle, sich mit der literarischen französischen Sprache zu beschäftigen und dabei gleichzeitig ein Stück Heimatgeschichte kennen zu lernen.

      Les légendes de la Trinkhalle Baden-Baden
    • Dies ist die englischsprachige Ausgabe von „Die Sagen der Trinkhalle Baden-Baden - Darstellung und Spurensuche“ von Günther F. Klümper. Der Autor, seit 1986 in Baden-Baden lebend, hat die Trinkhalle und ihre 14 Bilder intensiv betrachtet und analysiert. Nach Wehrdienst und einem Studium in Modernen Sprachen unterrichtete er Englisch, Französisch und Deutsch an Schulen im In- und Ausland, darunter Kolumbien, Schweiz und Senegal. Klümper entdeckte, dass die Ballade als literarische Form besonders geeignet ist, um Sagen und Legenden darzustellen, da sie Dramatik, Epik und Lyrik vereint. Da Sagen ihren Ursprung in der mündlichen Überlieferung haben, existieren viele schriftliche Fassungen in Vers- und Prosaform. Der Autor hat seine eigene Version in Form einer Ballade gestaltet. Die umfangreichen Kommentare, die auf jahrelangen Recherchen basieren, zeigen, dass Sagen und Legenden oft ein Körnchen Wahrheit aus der regionalen Geschichte enthalten. Ein angefügter Lageplan macht das reich bebilderte Werk auch als Reiseführer nutzbar. Die Veröffentlichung enthält Schwarz/Weiß-Reproduktionen der Wandbilder in der Trinkhalle sowie zahlreiche weitere Illustrationen.

      Trinkhalle Baden-Baden
    • In Trümmern studieren

      Erinnerungen eines Studenten an die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg

      Der Krieg ist vorbei, erstmals seit vielen Jahren schweigen die Waffen wieder. Auch wenn die Menschen, Städte und Dörfer noch vom Krieg gezeichnet sind, ist es für viele doch auch ein Neuanfang und die Möglichkeit, sich endlich wieder auf sich selbst zu besinnen. Inmitten von Trümmern wächst Neues heran. In diesem vierten Band seiner Autobiografie erinnert sich Günther F. Klümper an die Zeit seines Studiums nach dem Zweiten Weltkrieg, an seine ersten Reisen durch ein friedliches Europa. Er lernt seine Frau kennen und spürt in sich die Lust und Neugier auf das Leben, das jetzt mit all seinen Verlockungen und Möglichkeiten vor ihm liegt. „In Trümmern studieren“ schließt sich nahtlos an die drei ersten Bände von Günther F. Klümpers Autobiografie an, die von seiner Zeit als Pimpf, Jugendlicher und Soldat im Dritten Reich erzählen und ein Bekenntnis der eigenen Verblendung als auch ein Aufruf zu kritischer Wachsamkeit sind.

      In Trümmern studieren
    • Nach Ostland wollen wir reiten ...

      Erinnerungen eines Soldaten 1941 - 1946

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Günther F. Klümper hat als Kind und Jugendlicher das Dritte Reich erlebt und es, wie viele andere seines Alters auch, kaum erwarten können, endlich in den Krieg ziehen zu dürfen. Was den jungen Soldaten dann an der Front an Grausamkeiten widerfuhr, übertraf – wir wissen es heute – das Vorstellungsvermögen einer ganzen Generation. Doch bei allem Leid, dass er gesehen und erlebt hat, verlor er nie seine positive und unbeschwerte Einstellung zum Leben. In seinem dritten Band „Nach Ostland wollen wir reiten.“ erzählt Klümper von seiner Zeit als Soldat, seinem Einsatz an der Ostfront, von der Flucht nach Westen und schließlich vom Kriegsende und den ersten Jahren danach. Der Band schließt nahtlos an seine ersten beiden autobiografischen Titel „Ein Pimpf erinnert sich“ und „Du bist nichts, dein Volk ist alles!“ an, in denen er seine Kindheit und Jugend im Dritten Reich als Pimpf und Hitlerjunge beschreibt. Die drei Bände sind sowohl ein Bekenntnis eigener Verblendung als auch ein Aufruf zu kritischer Wachsamkeit. Wenn sie in diesem Sinne gelesen werden, haben sie ihren Zweck erfüllt.

      Nach Ostland wollen wir reiten ...
    • Du bist nichts, Dein Volk ist alles!

      Erinnerungen eines jugendlichen Zeitzeugen 1937-1941

      Die Geschichte lehrt uns, dass keine Generation dagegen gefeit ist, die Irrtümer vorhergehender Geschlechter ganz zu vermeiden. Charismatische Demagogen tauchen weltweit immer wieder auf, weshalb die Botschaft „Wehret den Anfängen!“ immer wieder aufs Neue verkündet werden muss. Während die meisten Zeitzeugen distanziert und sachlich über die Ereignisse der deutschen Schicksalsjahre nach 1933 berichten, versetzt sich Günter F. Klümper in diesem Buch in den Jugendlichen, der er in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts gewesen ist, zurück und reproduziert seine damalige Befindlichkeit. Dieses Buch ist sowohl ein Bekenntnis eigener Verblendung als auch ein Aufruf zu kritischer Wachsamkeit. Wenn es in diesem Sinne gelesen wird, hat es seinen Zweck erfüllt.

      Du bist nichts, Dein Volk ist alles!
    • Ein Pimpf erinnert sich

      Deutsche Schicksalsjahre ab 1933 - Erinnerungen eines Zeitzeugen

      Die Geschichte lehrt uns, dass keine Generation dagegen gefeit ist, die Irrtümer vorhergehender Geschlechter ganz zu vermeiden. Charismatische Demagogen tauchen weltweit immer wieder auf, weshalb die Botschaft „Wehret den Anfängen!“ immer wieder aufs Neue verkündet werden muss. Während die meisten Zeitzeugen distanziert und sachlich über die Ereignisse der deutschen Schicksalsjahre nach 1933 berichten, geht es in diesem Buch dem Autor darum, sich in den Jugendlichen der 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts zurück zu versetzen und seine damalige Befindlichkeit zu reproduzieren. Dieses Buch ist sowohl ein Bekenntnis eigener Verblendung als auch ein Aufruf zu kritischer Wachsamkeit. Wenn es in diesem Sinne gelesen wird, hat es seinen Zweck erfüllt.

      Ein Pimpf erinnert sich
    • Günther F. Klümpers Werk enthält über 100 Balladen von ihrem ersten Auftauchen bis heute und ist doch weit mehr als eine Balladensammlung. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine spannende Spurensuche nach Entstehung und Entwicklung der Ballade, kulturgeschichtlichen und literarischen Zusammenhängen und neuen Aspekten.

      Die deutsche Ballade
    • Günther F. Klümper, Jahrgang 1923, lebt seit 1986 in Baden-Baden, wo er die Trinkhalle und ihre 14 Bilder unzählige Male betrachtet hat. Nach Wehrdienst und Studium in Modernen Sprachen unterrichtete er Englisch, Französisch und Deutsch in verschiedenen Ländern, darunter Kolumbien und Senegal. Er erkannte, dass die Ballade, die Dramatik, Epik und Lyrik vereint, die beste Form ist, um Sagen und Legenden darzustellen. Nach intensivem Studium der Ballade und umfangreichen Recherchen zu Regionallegenden, inspiriert von Vorbildern wie Kopisch und Möricke, hat er 14 Balladen verfasst und kommentiert. Die aktuelle Ausgabe, umfassend überarbeitet und in durchgehend vierfarbigem Design, enthält die Wandbilder von Jakob Götzenberger in neuem Format. Die Sagen und Legenden stammen aus mündlicher Überlieferung und existieren in verschiedenen schriftlichen Fassungen. Klümper hat seine eigene Version in Form von Balladen gestaltet. Die detaillierten Kommentare, basierend auf jahrelangen Recherchen, zeigen, dass diese Geschichten immer ein Körnchen Wahrheit enthalten, das in der regionalen Geschichte verankert ist. Ein angefügter Lageplan ermöglicht die Nutzung des reich bebilderten Werkes als Reiseführer.

      Die Sagen der Trinkhalle Baden-Baden