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Paul O. Pfister

    Furbi
    Lob der Angst
    Die Rotunde vom Montesiepi
    Schriften zur Seelenkunde und Erziehungskunst VII. Der seelische Aufbau des klassischen Kapitalismus und des Geldgeistes
    • Die Rotunde vom Montesiepi

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      Paul O. Pfister, Historiker und Journalist, hat 15 Jahre in der südlichen Toskana gelebt und gearneitet; er gilt als der beste Kenner des Bauwerks. Mit einer zwingenden Beweiskette untermauert er seine These, dass die Rotunde vom Montesiepi - ursprünglich nicht als Kirche, sondern als Initiationshaus einer geheimnissvollen geistlichen Rittergemeinschaft im Namen des Erzengels Michael errichtet wurde; - einem komplexen astronomischen Jahreskalender darstellt; - einmalige Sonnenphänomene birgt – besonders beim Sonnenaufgang des längsten Tages, des 21. Juni. Paul O. Pfister versteht es, leicht lesbar und spannend das 'steinerne Buch' so weit aufzuschlagen, dass das toskanische Ereignis aus dem 12. Jahrhundert heute ein Ereignis zum Lesen, Schauen und Wissen wird.

      Die Rotunde vom Montesiepi
    • Angst ist wie Hunger, Schmerz und Lust eines der "grossen" Gefühle des Menschen. In der Erziehung, in den Normen des Zusammenleben, in den Lebenszielen und -sehnsüchten entwöhnen wir uns und einander so lange unserer Gefühle, bis wir sie nicht mehr wahrnehmen. Wir berauben uns so unserer besten Freunde und Lebenshelfer. Dieses Buch ist eine etappenweise Annäherung an unsere Person. Es setzt mit unserer Körperlichkeit, Nacktheit und Sexualität auseinander, aber auch mit deren Versehrtheit, der Krankheit, die hier - nur Provokation? - ein Kunstwerk genannt wird. Als "Strassenkarten des Lebens" werden die Gefühle beschrieben, und wir lernen, uns an diesen Signalen zu orientieren. Doch die Karte ist nicht die Landschaft, unsere Wirklichkeit nicht die Wahrheit und die Zukunft nicht machbar. Jeder ernsthafte Sinnsucher geht, wo und wohin auch immer, seinen eigenen Sinnweg, bis er als reife Frucht die Kunst des Abschieds erwirbt. Diese macht das Leben sinnträchtig, weil sie es als endlich annimmt - in der Fülle der Sinne, die uns Schmerz, Angst und Lust schenken und uns durch sie hindurch in die Liebe entlassen. (Quelle: Cover)

      Lob der Angst
    • Furbi

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Paul O. Pfister hat in seiner Zeit in der Toskana viele unterschiedlichste Menschen erlebt, darunter zahlreiche 'furbi'. 'Furbi' sind die (fast) ganz Schlauen – deren Schlauheit meist ausreicht, um sich durchs Leben zu winden, nach dem Motto: 'Wenn ich von denen dort oben betrogen werde, betrüge ich da, wo ich kann.' Die ganz großen Dinger spielen eh anderswo. Meist liebevoll und mit leichter Hand, doch manchmal an den Grenzen nördlicher Geduld, porträtiert der Auto witzig und treffsicher 'seine Toskaner'. Vom 'echten Etrusker' gehts über salomonischer Pfarrer, geniale Hausvermittler, getrocknete Heilige, den Masseur der Fußball-Nationalelf, die Guardia di Finanza zu andern Gesetzes'hütern', die in der schönen Toskana ihren Zweit- und Dritt-Jobs frönen. Leserin und Leser haben das Vergnügen – mit oft hohem Wiedererkennungswert.

      Furbi