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Ernst Grabovszki

    Zwischen Kutte und Maske
    Fremde Kulturen, vertraute Welten – ein Leben für die Komparatistik
    Vergleichende Literaturwissenschaft für Einsteiger
    Mein Lesetagebuch 2021
    Mein Lesetagebuch 2023
    Literature in Vienna at the turn of the centuries
    • Das Lesetagebuch 2023 ist für alle Leser gedacht und bietet Platz für Leseeindrücke und Gedanken zu den gelesenen Büchern. Es begleitet Sie durch das Literaturjahr und informiert Sie über Neuigkeiten aus der Literaturwelt.

      Mein Lesetagebuch 2023
    • Das Lesetagebuch 2021 ist für alle Leser gedacht und bietet Platz für Leseeindrücke und Gedanken zu den gelesenen Büchern. Es begleitet Sie durch das Literaturjahr 2021 und liefert zusätzlich Informationen aus der Literaturwelt über einen Newsletter.

      Mein Lesetagebuch 2021
    • Diese Einführung in die Vergleichende Literaturwissenschaft richtet sich an Studienanfänger und Laien ohne Vorkenntnisse. Sie vermittelt umfassend und für Anfänger verständlich die wesentlichen Forschungsgebiete des Fachs. Das Buch gibt einen ersten profunden Überblick über eine Wissenschaft, die auf faszinierende Weise dazu anleitet, über den eigenen kulturellen Tellerrand zu blicken.

      Vergleichende Literaturwissenschaft für Einsteiger
    • Alberto Martino zu Ehren haben 18 Schülerinnen und Schüler Beiträge in dieser Festschrift versammelt, die nicht nur ihre Forschungsinteressen widerspiegeln, sondern auch die beeindruckende wissenschaftliche Bandbreite des Geehrten zeigen sollen. Der langjährige Vorstand des Instituts für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien pendelt seit frühester Jugend zwischen den Sprachen und Kulturen und publizierte zahlreiche Standardwerke vor allem zur Sozial- und Rezeptionsgeschichte der Literaturen. In vielen Seminaren und Vorlesungen hat er seinen Studentinnen und Studenten nicht nur die Basis des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt, sondern mehr: Er hat ihnen gezeigt, wie Leidenschaft, Fleiß und Zielstrebigkeit nicht nur zu profunden Ergebnissen und Erkenntnissen führen, sondern ein Leben mitbestimmen können.

      Fremde Kulturen, vertraute Welten – ein Leben für die Komparatistik
    • Von good old Europe in die Prärien des Wilden Westens: Porträt eines Unbequemen und Rastlosen. Seine Lebensgeschichte ist außergewöhnlich wie kaum eine zweite: Charles Sealsfield, 1793 im mährischen Poppitz als Carl Postl geboren, zählt zu den populärsten Schriftstellern des 19. Jahrhunderts. Der 30-jährige Priester floh in die Vereinigten Staaten, lebte fortan unter falschem Namen und blieb für seine Familie verschollen. In der Neuen Welt setzte er sich für den demokratischen Präsidenten Andrew Jackson ein, arbeitete als Journalist und Autor und bot sich - obwohl später sein unerbittlicher Gegner - Metternich als Agent an. Die Werke des als greatest American author gefeierten "Dichters beider Hemisphären" waren so geschätzt wie die Romane von James Fenimore Cooper; Texte wie "Das Kajütenbuch oder nationale Charakteristiken" (anonym 1841 erschienen) zählen heute zu den Klassikern der deutschsprachigen Literatur. Erst sein Testament brachte die wahre Identität des "großen Unbekannten" ans Licht. Sealsfield wurde Zeuge eines Jahrhunderts, das die gesellschaftliche und politische Ordnung in Europa und den USA wegweisend mitbestimmt hat

      Zwischen Kutte und Maske
    • Welche Möglichkeiten der Kooperation zwischen Vergleichender Literaturwissenschaft und Sozialgeschichte gibt es? Selbst wenn der Zenit der Sozialgeschichte als modisdcher Orientierung in der Literaturwissenschaft – im speziellen der Germanistik – überschritten ist, können sozialgeschichtliche Fragestellungen noch lange nicht als überholt gelten. Das beweisen nicht nur die zeitgenössische theoretische Diskussion, sondern auch die aktuellen Problemstellungen der (Vergleichenden) Literaturwissenschaft. Diese Arbeit umreißt die Entstehung und die Programmatik der Sozialgeschichte innerhalb der Geschichtswissenschaft in Deutschland, Frankreich und den USA und untersucht jene Nahtstellen, an denen Sozialgeschichte und Komparatistik sinnvoll kooperieren kö Die Methode des Vergleichs, die Mentalitätsgeschichte, die Imagologie, die Historische Anthropologie, die Ethnographie, der New Historicism und schließlich Weltliteratur unter den Vorzeichen der Globalisierung werden als interdisziplinäre Projekte beschrieben.

      Methoden und Modelle der deutschen, französischen und amerikanischen Sozialgeschichte als Herausforderung für die vergleichende Literaturwissenschaft