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Philipp von Carlowitz

    Regionalismus in der Weltwirtschaft
    Distribution in Afrika
    Success in the Bottom of the Pyramid Market in Africa
    • Success in the Bottom of the Pyramid Market in Africa

      The Case of Multinational Pharmaceutical Companies

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Focusing on the challenges faced by multinational pharmaceutical companies, this book explores their strategies for accessing the Bottom of the Pyramid (BoP) markets in Africa. Despite the potential of these large markets, companies encounter obstacles such as low pricing, difficult logistics, and payment issues. The investigation highlights the complexity of developing a viable business model that can navigate these barriers while ensuring profitability in underserved regions.

      Success in the Bottom of the Pyramid Market in Africa
    • Distribution in Afrika

      Distributionslogistik in Westafrika als Beispiel

      Das Buch analysiert die Herausforderungen der Distribution in Afrika am konkreten Beispiel der Distributionslogistik in Westafrika und bietet konkrete Lösungsansätze für Unternehmen. Afrika rückt seit einigen Jahren zunehmend als Absatzmarkt für westliche Unternehmen in den Fokus. So nimmt auch die Frage nach dem passenden Distributionsansatz eine zentrale Rolle bei Markteintritt und -bearbeitung ein. Dabei sind die größten Herausforderungen, die Güter zeitnah, zuverlässig und kostengünstig an die Kunden zu liefern. Neben den unmittelbaren Herausforderungen aus dem unzulänglichen Zustand der physischen Transportinfrastruktur stellen die indirekten, weichen Faktoren Unternehmen bei der Distributionslogistik immer wieder vor Probleme. Die dargestellten Lösungsansätze basieren u. a. auf Interviews mit Unternehmen, die bereits Erfahrungen bei den logistischen Herausforderungen in Westafrika gemacht haben. So bekommen westliche Unternehmen konkrete und praktikable Hinweise für einen erfolgreichen Markteintritt in (West-)Afrika.

      Distribution in Afrika
    • Regionalismus ist ein zentrales Thema der Weltwirtschaft, sowohl in den 1990er Jahren als auch heute. Die EU erweitert sich, während die ASEAN-Länder in Asien eine Freihandelszone bilden und in Nord- und Südamerika eine umfassende Freihandelszone geplant wird. Diese Analyse untersucht, inwiefern Regionalismus das Erreichen einer offenen Weltwirtschaft fördert oder behindert. Dabei wird die internationale Offenheit von Märkten nicht nur aus handelspolitischer, sondern auch aus wettbewerbspolitischer Perspektive betrachtet, da wettbewerbskonformes Verhalten zunehmend den internationalen Marktzugang beeinflusst. Die Arbeit beleuchtet die vielfältigen Auswirkungen des Regionalismus und mögliche Lösungsansätze zur Förderung einer offenen Weltwirtschaft. Aspekte des Globalisierungsprozesses und polit-ökonomische Kräfte werden in Bezug auf ihre Auswirkungen auf den Regionalismus diskutiert. Die Einbeziehung wettbewerbspolitischer Konsequenzen stellt eine wichtige Erweiterung der herkömmlichen Analyse dar. Lösungsansätze umfassen die Stärkung des multilateralen Welthandelssystems und die Entwicklung einer internationalen Wettbewerbspolitik, um die grenzüberschreitenden Effekte des Regionalismus zu kontrollieren. Zudem wird die Möglichkeit erörtert, die Natur des Regionalismus durch internationale Regelungen und alternative Integrationsstrategien zu verändern. Abschließend wird ein neuer Ansatz des Regionalismus, wie er von APEC verfol

      Regionalismus in der Weltwirtschaft