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Otmar Hesse

    Beiträge zur Goslarer Kirchengeschichte
    Die Reformation in der Reichsstadt Goslar
    Wenn dich deine Enkelkinder fragen
    Die große Depression
    Exportweltmeister
    Perspectives on European economic and social history
    • The ‘Economic and Social History of Modern Europe’ series seeks to present research which deals with the history of European interconnections and interdependence, differentiation and division of labour in the 20th century. We are seeking not country comparisons, but rather “European” studies, including those that use the example of a single county to discuss the European embeddedness of a given nation, but also the European dimensions of the topic at hand. We aim to kick off the series with an overview of key fields of research in European economic and social history after the end of World War II, a period in which Europe’s history appears to have been dominated by processes surrounding European political integration. Although there can be no pretence of completeness here, this volume is meant to present significant research topics that, in very different ways and on many different levels, have enabled, overstretched, accelerated or at times hindered and in some ways even worked against this process of integration. The articles in the volume offer an overview of key lines of development of European society, economy and financial markets after the Second World War and report on and analyse recent research hypotheses and strategies. They also mark out important desiderata for future research in their respective research areas.

      Perspectives on European economic and social history
    • Exportweltmeister

      Geschichte einer deutschen Obsession | Von der verspäteten Nation zur wirtschaftlichen Weltmacht - eine deutsche Geschichte

      4,1(10)Évaluer

      Im WM-Finale 1986 musste sich die DFB-Elf der argentinischen Auswahl um Diego Maradona mit 2:3 geschlagen geben. Trotzdem durften sich die Westdeutschen als Weltmeister fühlen, denn in diesem Jahr exportierte die Bundesrepublik erstmals mehr Güter als jeder andere Staat. Das Land war »Exportweltmeister« – Champion in einer Disziplin, die nicht nur das Fundament für unseren Wohlstand bildet: Die deutsche Exportstärke ist Bestandteil des Nationalstolzes und Hinweis auf den exzellenten Ruf der Waren »Made in Germany«. Der Wirtschaftshistoriker Jan-Otmar Hesse begibt sich auf die Spuren dieses Erfolgs, der sich einer erstaunlichen Anpassungsfähigkeit deutscher Unternehmen und einer exportfreundlichen Politik verdankt. Schon Ende des 19. Jahrhunderts wurden wichtige Weichen gestellt. Die Weimarer Republik schuf die ersten Instrumente zur Unterstützung der Exportwirtschaft. Die Geldpolitik der Nachkriegszeit stärkte ihre globale Wettbewerbsfähigkeit. Fesselnd und mit vielen bislang unbekannten Details berichtet Exportweltmeister davon, wie aus Werkstätten und Manufakturen Global Player und aus einem rohstoffarmen Land die ökonomische Supermacht wurde, die es heute ist.

      Exportweltmeister
    • War die Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre vermeidbar? Haben Politiker wie Heinrich Brüning in Deutschland oder Herbert Hoover in den USA durch ihr Handeln die Krise verschärft und damit Millionen von Menschen in Armut gestürzt? Oder haben sie – schlimmer noch – den Aufstieg extremistischer Regierungen befördert? Können wir aus der Weltwirtschaftskrise lernen und durch »richtiges« Handeln in der Finanzkrise von heute einen vergleichbaren Absturz verhindern? Ökonomische Krisen – so eine der Thesen der drei Autoren – kehren zwar einerseits immer wieder, sind andererseits aber schwer kalkulierbar, da jede ihre eigene spezifische Prägung hat. Ihre Ursachen, Mechanismen und Folgen lassen sich aber beschreiben – und daraus kann man Schlüsse ziehen. In diesem Buch wird am Beispiel der Weltwirtschaftskrise, die auf den Zusammenbruch der New Yorker Börse von 1929 folgte, deutlich: Aus einer Abfolge volkswirtschaftlicher Einzelkrisen entstand in einer international verflochtenen Wirtschaft ein ökonomischer Flächenbrand, der – trotz oder wegen der Bemühungen der Politik – rasch in die entlegensten Winkel der Welt ausstrahlte und die herkömmliche Ordnung zerstörte.

      Die große Depression
    • Otmar Hesse hat dieses Buch als Ehemann, Vater und Großvater geschrieben. Ich beneide ihn darum, dass er dies so gekonnt, so humorvoll und so zum Nachdenken anregend und sogleich so informativm kenntnisreich und einladend tun konnte. Wer weiß, vielleicht mache ich es ihm nach für den Fall, das mich meine Enkelkinder fragen. Landesbischof Prof. Dr. theol. Friedrich Weber

      Wenn dich deine Enkelkinder fragen
    • Die Bürgerstiftung Goslar und Umgebung hat zur Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum 2017 mit Band 6 der Reihe Goslarsches Forum ihren Beitrag geliefert. Herausgeber Dr. Otmar Hesse stellt in seiner Beiträge „Die Superintendenten Goslars von 1528 bis 1552“ vor. Prof. Dr. Gerhard Müller beschreibt „Die Reformation in den Reichsstädten“, von Ulich Winn stammt der Artikel „Die Anfänge der Reformation in Goslar“ und Helmut Liersch schreibt über Schätze aus der Goslarer Marktkirchenbibliothek.

      Die Reformation in der Reichsstadt Goslar
    • Beiträge zur Goslarer Kirchengeschichte

      • 119pages
      • 5 heures de lecture

      Anhand von vier bedeutenden Persönlichkeiten, die mit der Martkirche St. Cosmas und Damian in Beziehung standen, führt der Sammelband den Leser auf einem Streifzug durch die Geschichte der Stadt: In der Frühen Neuzeit wirkte Nikolaus von Amdorf in Goslar, der 1528 die erste offizielle reformatorische Predigt in der Marktkirche gehalten hat. Moritz von Sachsen trat als Marschall von Frankreich und Freund des Königs Ludwig XV. hervor und für die Protestanten in Frankreich ein. Der preußische Beamte Christian Wilhelm von Dohm stand in dem Ruf, die Stadt während seiner Amtszeit „umgekrempelt“ zu haben. Stellvertretend für das 20. Jahrhundert steht Superintendent Karl Bormann, ein Bewunderer und Förderer des Malers Hermann Wislicenus und eine Persönlichkeit, die durch mannigfache soziale und politische Aktivitäten die geistige Situation in Goslar während des Ersten Weltkrieges und zu Beginn der 1920er Jahre maßgeblich mitbestimmt hatte. Über die Personen hinaus wird aber auch an die Marktkirchenbibliothek erinnert, deren Entstehung der Sammlertätigkeit des Halberstädter Klerikers Andreas Gronewalt zu verdanken ist und die einzigartige Werke wie das einzige Exemplar des Erfurter Enchiridions von 1524, des ersten größeren Gesangbuches aus der Reformationszeit, und ein Exemplar des Septembertestamentes von 1522, des ersten Druckes von Martin Luthers Übersetzung des Neuen Testamentes ihr eigenen nennt.

      Beiträge zur Goslarer Kirchengeschichte
    • Wirtschaftsgeschichte

      • 242pages
      • 9 heures de lecture

      Ein wichtiges Kennzeichen der modernen, arbeitsteiligen und komplexen Wirtschaft ist ihr ständiger Wandel. Diese Einführung gibt einen ausgezeichneten ersten Überblick über die Veränderungen, die die europäische Wirtschaft seit dem Ende des 18. Jahrhunderts erfahren hat. Im Mittelpunkt stehen dabei die zentralen Bereiche der Ökonomie: wirtschaftliches Wachstum und Kapitalismus, Einkommensungleichheit und Konsum, Unternehmen, Geld, Wirtschaftstätigkeit der Staaten und globaler Handel. Zugleich stellt das Buch die wichtigsten Methoden der Wirtschaftsgeschichte und die strittigen Forschungskontroversen der vergangenen Jahre vor.

      Wirtschaftsgeschichte
    • Moderner Kapitalismus

      Wirtschafts- und unternehmenshistorische Beiträge

      Wohlstand für Massen, Bevölkerungswachstum, technischer Fortschritt in Industrie und Landwirtschaft, aber auch Umweltzerstörung, soziale Ungleichheit und Krieg werden in der jüngeren Diskussion wieder häufiger mit dem Begriff des Kapitalismus verbunden. Der „Moderne Kapitalismus“ habe in einer längeren Transformation seit 400 Jahren zu einer vollkommen neuen Organisation von Wirtschaft und Gesellschaft geführt, die das Bevölkerungswachstum überhaupt erst ermöglichte. Dabei wird der Begriff in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte heute äußerst kontrovers diskutiert. Während das historische Phänomen für manche eine imperialistische Verirrung der europäischen Geschichte darstellt, die sie am liebsten revidieren möchten, werden in diesem Band Aufsätze versammelt, die das Phänomen und seine Mechanismen historisch beschreiben und begreifen. Hierbei geht es weniger um das Wissen und die Interpretationen über den Kapitalismus, als um die historischen Phänomene und Prozesse, die ihn ausmachen.

      Moderner Kapitalismus