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Andreas Huneke

    9 mars 1944 – 1 octobre 2024
    Fund Gurlitt - Fall Kunstkritik
    Das Leben hat viele Gesichter
    Expressionistische Grüsse
    Kunst am Pranger
    Franz Marc, Tierschicksale
    The bauhaus masters
    • 2025

      Kunst am Pranger

      Die Moderne im Nationalsozialismus

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Erstmals seit Jahrzehnten liegt mit diesem Buch wieder ein Überblick über die Verfolgung der künstlerischen Moderne durch die Nationalsozialisten vor.Die Nationalsozialisten haben die »Argumente«, mit denen die künstlerische Moderne verspottet und beschimpft wurde, nicht erfunden, sondern die Äußerungen des Unverständnisses und der Ablehnung begleiteten den Aufstieg der modernen Kunst von Anfang an. Auch solche Anschauungen fallen - sofern sie nicht juristisch relevante Tatbestände erfüllen - unter das Recht auf freie Meinungsäußerung in einer Demokratie. Das Besondere nationalsozialistischer Kunstpolitik liegt in dem Umstand, dass diese privaten Meinungen staatlich sanktioniert und zum Leitfaden für das Handeln öffentlicher Einrichtungen und schließlich des Staates selbst umfunktioniert wurden. Die moderne Kunst wurde öffentlich an den Pranger gestellt.

      Kunst am Pranger
    • 2023
    • 2017

      Das Friedensfest in der Potsdamer Nikolaikirche 1985

      Dokumentation einer Kunstinstallation und ihre Vorgeschichte

      Das Friedensfest in der Potsdamer Nikolaikirche 1985 war das Ergebnis einer von den Kirchenleitungen beschlossenen Friedensbewegung, die seit 1980 in der DDR und der Bundesrepublik stattfand. Inspiriert von einem niederländischen Vorbild, gipfelten diese Friedensdekaden in einem Fest, das in der DDR eng mit dem umstrittenen Motto „Schwerter zu Pflugscharen“ verbunden war. Friedenskreise organisierten die Dekaden und zogen auch ein nicht-religiöses Publikum an, wobei oft auch Künstler aktiv waren. Die Kunst-Aktion in der Nikolaikirche spielte eine zentrale Rolle und wird häufig in Publikationen zur DDR-Kunstszene erwähnt, jedoch ohne detaillierte Berichterstattung. Diese Dokumentation beleuchtet die Vorgeschichte und das Ereignis selbst anhand weitgehend unveröffentlichter Fotos, originaler Texte und Erinnerungen der Beteiligten. Die Erinnerung ist ein komplexer individueller Prozess, was zu Abweichungen und gelegentlichen Widersprüchen in den verschiedenen Berichten führt. In Ermangelung objektiver Dokumente, wie Protokollen von Gesprächen oder Sitzungen des Gemeindekirchenrats, bleiben diese Widersprüche unkommentiert.

      Das Friedensfest in der Potsdamer Nikolaikirche 1985
    • 2017

      Im Freien

      Vom Nachleben impressionistischer Motive

      Ausstellungskatalog des Potsdamer Kunstverein e. V. Im Freien. Vom Nachleben impressionistischer Motive.

      Im Freien
    • 2017

      Erich Heckel

      Werkverzeichnis der Gemälde, Wandbilder und Skulpturen

      • 550pages
      • 20 heures de lecture

      Erich Heckel war Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke, einer der Pioniere des Expressionismus und bedeutender Vertreter der klassischen Moderne im Nachkriegsdeutschland. Sein malerisches und plastisches Werk wird hier auf der Grundlage neuester Forschungen mit opulenten Farbtafeln von einem der besten Kenner der Materie dokumentiert und kommentiert. Das malerische und plastische Werk Erich Heckels (1883-1970), das sich über sechs Jahrzehnte erstreckt, war erstmals im Anhang einer Monografie von Paul Vogt (erschienen 1965) erfasst worden. Seither wurden nicht wenige Werke entdeckt, die man damals übersehen hatte oder nicht kennen konnte. Ein auf Vollständigkeit bedachtes Verzeichnis, das das Vorkommen der Bilder im Laufe ihrer Geschichte dokumentiert und sie durch Kommentare erschließt, erscheint nun in zwei Bänden. Wo immer möglich sind die Werke farbig abgebildet. Der Œuvre-Katalog wird ergänzt durch thematische Texte, eine Biografie und eine Abhandlung über Heckels Maltechnik.

      Erich Heckel
    • 2016

      Variationen von Fritz Schumacher, Rudolf Bultmann und Andreas Hüneke zu einem Thema von Otto Julius Bierbaum. Potsdam 2016

      36 Arten den Reigen zu beschreiben
    • 2016

      The bauhaus masters

      • 55pages
      • 2 heures de lecture

      No other art school has attained a comparably wide-reaching fame and produced such an abundance of legends as the Bauhaus. Its founder Walter Gropius, and the painter, sculptor, and set designer Oskar Schlemmer are world famous, as are Josef Albers, Johannes Itten, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Ludwig Mies van der Rohe, László Moholy-Nagy, Gunta Stölzl, and many others. What distinguished them and what did they have in common? How did they inspire their students? What artistic achievements made the twenty-five teachers presented here so renowned?

      The bauhaus masters
    • 2016

      Berühmt ist Oskar Schlemmer, der einstige Leiter der Bauhausbühne; seine »Bauhaustänze« sind heute weltbekannt. Auch Walter Gropius, Johannes Itten, Paul Klee, Gunta Stölzl und viele andere führten wegweisend in Weimar, Dessau und Berlin die künstlerischen Werkstätten. Der Band beleuchtet Leben und Werk aller Bauhausmeister. Er beschreibt, was sie lehrten und wie sie arbeiteten, was sie verband und was sie trennte, aber auch wohin ihr Weg nach dem Ende des Bauhauses führte.

      Die Bauhausmeister
    • 2015
    • 2014