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Walter Zahner

    Schätze!
    Paradise Lost #gender shift
    Dialog auf Distanz - Ein Kunstprojekt im Jahr 2020
    Zusammenspiel
    L´Art Sacré - Liturgische Räume
    Kunst und Liturgie im 20. Jahrhundert. 3
    • L´Art Sacré - Liturgische Räume

      • 111pages
      • 4 heures de lecture

      Die Zeitschrift »L´Art Sacré«, herausgegeben von den Dominikanern Marie-Alain Couturier und Pie-Raymond Régamey, förderte den Dialog zwischen Kunst und Kirche. Die Publikation »L´Art Sacré - Liturgische Räume« dokumentiert bedeutende Kirchenbauten der 50er und 60er Jahre und regt zur Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Künstlern an.

      L´Art Sacré - Liturgische Räume
    • Zusammenspiel

      Kunst im sakralen Raum

      Die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst (DG) initiiert in Kooperation mit dem Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst (VAH) eine Wanderausstellung zum Thema Kunst im sakralen Raum in Deutschland nach 2000. Der Kirche als Bewahrerin und Förderin des kulturellen und künstlerischen Erbes kommt auch heute eine wichtige Rolle zu. Sie regt neue kulturelle Leistungen im öffentlichen Raum an und eröffnet den Diskurs in der Gesellschaft zwischen Glaube und Wissenschaft. Exhibition: touring through Germany (23.11.2018 - January 2021).

      Zusammenspiel
    • Der DG Kunstraum, der Fachbereich Kunstpastoral der Erzdiözese München und Freising sowie das Kunstreferat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern haben unter dem Eindruck der Corona-Pandemie die Online-Ausstellung www.kunst-netz-werk.online als digitales Kunstprojekt ins Leben gerufen. 0Drei Wochen nach dem Lockdown, im Frühjahr 2020, gingen die ersten Beiträge Tag für Tag online ? dem digitalen Medium gemäß mit dem Schwerpunkt auf Videoarbeiten. Einzelne Beiträge sind extra für dieses Projekt entstanden; alle Beiträge eröffnen im Kontext der Corona-Pandemie neue Deutungsperspektiven. 0Von den Initiator*innen angefragte Kunstvermittler*innen wählten Künstler*innen aus, die sie mit einem Kurztext zu einer Arbeit vorstellen. In einem vorstrukturierten Interview hatten die Künstler*innen die Möglichkeit, ihre Lage und Gedanken in der aktuellen Situationen zu schildern.0Die Publikation ?Dialog auf Distanz. Ein Kunstprojekt im Jahr 2020? dokumentiert und reflektiert das Onlineprojekt. 00Exhibition: Online exhibition: 'kunst-netz-werk.online'

      Dialog auf Distanz - Ein Kunstprojekt im Jahr 2020
    • Der Katalog dokumentiert die Ausstellung ?Paradise Lost #gender shift?, ein Projekt, initiiert von der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, in Kooperation mit der PLATFORM und dem Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern, zu den Themen Gender, Sexualität und Identität.0In der Ausstellung wird anhand von zeitgenössischen Werken der Medien Fotografie, Video und Performance unser Blick auf die Gesellschaft in ihren unterschiedlichen Ausprägungen gelenkt. Alte Rollenbilder werden aufgebrochen, moralische Vorgaben auch in den Religionen in Frage gestellt und die sexuelle Selbstbestimmtheit des Menschen thematisiert. Diese Themen haben heute in den Medien Hochkonjunktur, weil sie zu einem tiefgreifenden Wandel unserer Lebensrealität geführt haben.0?Paradise Lost #gender shift? veranschaulicht anhand von Kunst, wie das Thema Gender und Sexualität seit der Geschlechterforschung der 1970er Jahren immer mehr an Komplexität gewonnen hat, und neu gewonnene Erkenntnisse langsam unseren Alltag und unsere Sprachgewohnheiten verändern.00Mit Texten von Michael Brinkschröder, Désirée Düdder-Lechner, Rainer Hepler, Tabea Hopmans, Benita Meißner, Celina Prüfer, Ulrich Schäfert, Peter Trawny und Walter Zahner.00Exhibition: DG Kunstraum der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst München, Germany (11.05. - 18.07.2021) / Galerie der Künstler (BBK), München, Germany (25.05. - 20.06.2021) / PLATFORM, München, Germany (05.05. - 26.06.2021)

      Paradise Lost #gender shift
    • Baukunst aus Raum und Licht

      • 79pages
      • 3 heures de lecture

      Der Sakralbau ist eines der herausforderndsten Themen der Baugeschichte. Orte der Stille, der Kontemplation und der Sammlung zu bauen, stellte zu allen Zeiten eine große Herausforderung für die Architekten dar. Das Buch und eine gleichnamige Wanderausstellung, die im Passauer Museum Moderner Kunst Wörlen startet und danach in Nürnberg, Regensburg und München gezeigt wird, untersuchen die Entwicklung der Sakralarchitektur im 20. und 21. Jahrhundert. Ausgehend von expressionistischen Raumphantasien und ihrem Spiel mit Licht und Farbe wird die Umsetzung in gebaute Architektur und die weitere stilistische Entwicklung hin zur Neuen Sachlichkeit vorgestellt. Eine reduzierte Formensprache und die Neuinterpretation der Stilelemente der Klassischen Moderne kennzeichnen die Nachkriegszeit, während kühne Formen, sparsame Innenräume und vor allem das Licht als emotionales Gestaltungselement die Sakralarchitektur der Gegenwart prägen. Deren Charakteristika werden an acht aktuellen Beispielen herausgearbeitet. So bilden streng kubische Fassaden und ein amorpher Innenraum den architektonischen Kontrast der St. Franziskus Kirche in Regensburg-Burgweinting von Königs Architekten, während John Pawson in der Kirche Unsere Liebe Frau im tschechischen Novy Dvur das klösterliche Leben stringent in eine präzise Material- und Farbgebung übersetzt. Die Konstruktion der inneren Raumschale in der Kirche San Paolo im italienischen Foligno von Massimiliano und Doriana Fuksas stellt die Schwere des schwebenden Betonkörpers gegen den faszinierend leichten Raumeindruck. Die Kirchenbauten von heute sind beste Beispiele einer „Baukunst aus Raum und Licht“.

      Baukunst aus Raum und Licht