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Christine Chwaszcza

    1 janvier 1962
    Praktische Vernunft als vernünftige Praxis
    Zwischenstaatliche Kooperation
    Menschenrechte und Staatlichkeit.
    Politische Philosophie der internationalen Beziehungen
    Moral responsibility and global justice
    Social agency and practical reasons
    • Social agency and practical reasons

      A Practice Account

      • 229pages
      • 9 heures de lecture

      Tying in with major traditions of ordinary language philosophy, the author presents an account of practical reasons in social agency that radically challenges the two mainstream accounts of practical reasons, the desire-belief model and the neo-Aristotelian «sub-specie-boni» model of practical reasons. She argues that the traditional focus on instrumental rationality and teleological reasoning ignores important types of non-purposive and agent-related reasons that play a major role in rule-based context of social agency and reciprocal interaction. The argument contributes to the analysis of promising and social conventions, reconstructions of acting together and shared intentions, and develops a new account of institutional and rule-based agency in terms of non-moral normativity.

      Social agency and practical reasons
    • Moral responsibility and global justice

      • 203pages
      • 8 heures de lecture

      Die Reflexion globaler Gerechtigkeit verlangt eine innovative Revision der traditionellen Argumentationsmuster politischer Theorie. Wie lässt sich moralische Verantwortung im Kontext zwischenstaatlichen Handelns bestimmen? In drei theoretischen Kapiteln werden ethische, institutionelle und argumentationslogische Implikationen einer menschenrechtlichen Fundierung zwischenstaatlicher Gerechtigkeit erörtert. Vier sachbezogene Kapitel diskutieren die Struktur zwischenstaatlicher Verantwortung im Kontext der Friedensethik, der humanitären Intervention, der Armutsbekämpfung und der Migration. Im Zentrum steht die Analyse staatlicher Verantwortung und kollektiver politischer Pflichten gegenüber Einzelpersonen, die Bürger anderer Staaten sind.

      Moral responsibility and global justice
    • Die politische Philosophie der internationalen Beziehungen etabliert sich zunehmend im philosophischen Curriculum. Dieser interdisziplinäre Sammelband unterstützt diesen Prozess und bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Theoriekonzeptionen, Problemstellungen und Themenperspektiven, die die aktuelle Diskussion prägen. Die Aufsätze befassen sich mit komplexen Problemen und Debatten und tragen zur Forschung bei, sind jedoch so verfasst, dass sie auch neuen Lesern den Zugang erleichtern. Die Herausgeber haben Autoren aus verschiedenen Disziplinen gewonnen, darunter politische Philosophie, politische Wissenschaft, Rechtsphilosophie und Jurisprudenz. Angesichts der Komplexität der internationalen Beziehungen ist die Philosophie auf die Unterstützung benachbarter Wissenschaften angewiesen. Den Beiträgen ist ein umfangreicher Einleitungsaufsatz vorangestellt, der die Essays in ihren systematischen Kontext einordnet, den Problemhintergrund beleuchtet und einen doppelten Fahrplan für die Auseinandersetzung mit der Problemlandschaft der politischen Philosophie der internationalen Beziehungen bietet. Dieser dient sowohl als Orientierung für die Lektüre des Bandes als auch für die thematische Erkundung.

      Politische Philosophie der internationalen Beziehungen
    • Zwischenstaatliche Kooperation

      Perspektiven einer normativen Theorie der Internationalen Politik

      InhaltsverzeichnisI. Teil. Das Kooperationsproblem.1. Kapitel. Die Logik kooperativen Handelns.2. Kapitel. Reichweite und Grenzen nicht-institutioneller Lösungsansätze des Kooperationsproblems.II. Teil. Der ’Staat als Akteur’. Normative Aspekte einer zwischenstaatlichen Rechtsordnung.3. Kapitel. Zur Legitimität zwischenstaatlicher Institutionen.4. Kapitel. Zum systematischen Verhältnis inner- und zwischenstaatlicher Rechtsordnung.III. Teil. Kooperative Sicherheit. Institutionelle Implikationen für ein System kollektiver Sicherheit.5. Kapitel. Institutionelle Rahmenbedingungen eines Systems kollektiver Sicherheit.6. Kapitel. Perspektiven kollektiver Sicherheit in Europa.Nachwort: Vom Nutzen und Nachteil normativer Theorien.

      Zwischenstaatliche Kooperation
    • Christine Chwaszcza bietet mit diesem Buch eine philosophisch zeitgemäße Revision der Theorien praktischer Vernunft. In der gegenwärtigen Diskussion 'praktischer Gründe' dominieren bewußtseins- und willenstheoretische Vorstellungen. Chwaszczas Kritik dieser Auffassungen zeigt auf, daß eine dem heutigen Stand des Wissens entsprechende Theorie praktischer Gründe ihren Schwerpunkt vom Feld der Motivations- und Bewußtseinstheorie auf das der Analyse und Interpretation individueller und sozialer Praxis – das heißt: der kulturellen Wirklichkeit – verlagern muß.

      Praktische Vernunft als vernünftige Praxis