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Thorwald Proll

    22 juillet 1941
    Raus mit der Sprache
    Radikalinski
    Meteor
    (M)Ein 68
    A Million To One
    Wir kamen vom anderen Stern
    • Wir kamen vom anderen Stern

      Über 1968, Andreas Baader und ein Kaufhaus

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      Am 2. April 1968 gibt es nächtliche Brandstiftungen in zwei Frankfurter Kaufhäusern. Auf die Anklagebank kommen Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Thorwald Proll und Horst Söhnlein – 'die phantastischen Vier der Studentenbewegung' … Thorwald Proll berichtet von der Stimmung der Zeit, den Aktionen der Kommune I, den Happenings, der 'Wir wollen alles'-Emphase, dem Widerstand gegen den Vietnamkrieg, dem praktizierten 'Naturrecht auf Widerstand'. Seine Freundschaft zu Andreas Baader bestand in der Gründungszeit der RAF, noch herrschten nicht die bleiernen Jahre, sondern eine leicht schwebende, euphorische Stimmung des Aufruhrs. Es gab ein weltweites 'environnement' von Unruheherden, die Rebellen fühlten sich wie die Marx Brothers in der Deutschen Oper, als sie dort an einer Störaktion teilnahmen. Thorwald Proll zeichnet ein sehr persönliches Bild von Andreas Baader, es ist das Porträt eines Freundes, mit dem er eine kurze, aber intensive Zeit zusammen verbracht hat.

      Wir kamen vom anderen Stern
    • A Million To One

      Lyrische Knockouts

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Die Lyrik in diesem Werk bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Dada und Surrealismus und erforscht die Grenzen des Verstandes und der Realität. Die Gedichte sind geprägt von einer spielerischen, oft provokativen Sprache, die den Leser herausfordert und zum Nachdenken anregt. Themen wie Identität, Traum und das Absurde werden auf innovative Weise behandelt, wodurch eine vielschichtige und faszinierende Leseerfahrung entsteht. Die Autorin oder der Autor schafft es, Emotionen und Gedanken in einer Weise zu verbinden, die sowohl verstörend als auch inspirierend ist.

      A Million To One
    • (M)Ein 68

      Aufzeichnungen Tagebuch Briefe Schlusswort im Kaufhausbrandprozess Fotos Dokumente Im Sinne des Unerforschlichen

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      Die Aufzeichnungen von Thorwald Proll aus den Jahren 1968 und 1969 bieten einen eindringlichen Einblick in seine Erlebnisse während der Haft. Angereichert mit Fotos und Dokumenten, vermittelt das Buch ein authentisches Bild der damaligen Zeit. Zudem sind Briefe enthalten, die Proll sowohl von außen als auch aus dem Gefängnis erhielt, und die seine Gedanken und Emotionen während dieser prägenden Phase widerspiegeln. Die Kombination aus persönlichen Erlebnissen und historischen Dokumenten schafft eine facettenreiche Perspektive auf die Ereignisse der 68er-Bewegung.

      (M)Ein 68
    • Radikalinski

      Gebrauchte und neue Gedichte

      Thorwald Proll geb. 22.7.1941 in Kassel, besuchte dort das humanistische Gymnasium. Kam über ein Anfangsstudium für Germanistik und Theaterwissenschaften nicht hinaus. Stattdessen lernte er in der Studentenbewegung einige „Volksuniversitäten“ (Gefängnisse) kennen. Folgerichtig erschien sein erster Gedichtband 1972 über die Zeit im Gefängnis als lyrische Beichte mit dem Lektor Klaus Röhler im Luchterhand Verlag. Zuletzt erschienen, jeweils als Self Publishing, die Bücher: „Raus mit der Sprache“, 2016 und „(M)Ein 68 Aufzeichnungen Briefe (Tagebuch) Schlusswort im Kaufhausbrandprozess Fotos Dokumente im Sinne des Unerforschlichen“, 2018.

      Radikalinski