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Arnold Odermatt

    29 mai 1925 – 19 juin 2021
    En service
    Feierabend
    Karambolage
    Im Dienst
    On duty
    In zivil
    • 2016

      Feierabend

      • 408pages
      • 15 heures de lecture

      Following Arnold Odermatt’s Karambolage, On Duty and Off Duty, all published by Steidl, Let’s call it a day presents more rediscovered masterpieces by this remarkable selftaught photographer, who trained himself primarily through his duties as a policeman in the small, secluded Swiss canton of Nidwalden. Odermatt thus developed an unconventional artistic fingerprint, which served him well during his working days as well as after hours. Whenever off duty, Odermatt often volunteered to take pictures throughout Nidwalden. He photographed his motifs usually only once, developed prints on demand and then archived them in his attic—all was preserved but ignored. Luckily, the photographer’s son has rescued these treasures and ensured their publication. Let’s call it a day is the fourth volume in a series of books that brings into focus this extraordinary work.

      Feierabend
    • 2010

      In zivil

      • 357pages
      • 13 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Keine Familie ohne Familienbilder. Jedes zweite Foto ist ein Familienbild – schnell betrachtet, sogleich vergessen. In diesem Ozean der Verwechselbarkeit tragen die Familienfotos von Arnold Odermatt eine eigene Handschrift: Seine Bilder sind an der Aufgeräumtheit, der klaren Ordnung und der abgeklärten Haltung der Personen zu erkennen, auch wenn es sich bei den Zivilisten nicht um Polizisten nach Feierabend, sondern um die eigene Familie handelt. Mit Im Dienst stand er seinem kleinen Polizei-Korps mit Werbung im besten Sinne zur Seite. In Zivil zeigt, wie das Polizistenleben aussieht, wenn der Streifenwagen in der Garage parkt, das Funkgerät schweigt und die Uniform am Bügel hängt: In frischem Hemd und sauberer Bluse warten Gattin, Sohn und Tochter in der Stube oder im properen Garten auf die Aufnahme – geduldig bis genervt, nicht anders als die Kollegen im Dienst, weil ein ordentliches Bild eben seine Zeit braucht. So entsteht ein eindrückliches Dokument über die Inszenierung eines Lebens in einer kleinen dörflichen Welt, wo der Feierabend eines Polizisten nicht privat, sondern zivil ist.

      In zivil
    • 2006
    • 2006
    • 2006
    • 2003