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Norbert Friedrich

    Gesellschaftspolitische Neuorientierungen des Protestantismus in der Nachkriegszeit
    Diakonie pragmatisch
    Diakonie in Gemeinschaft
    Diakonie-Lexikon
    Der Kaiserswerther
    The social dimension of christian missions in the Middle East
    • Christian missions in the Middle East were and still are a highly sensitive topic. For a number of academics, they have destroyed indigenous cultures and are nothing else than the religious wing of imperialism. A new development in historiography gives a different interpretation: Missions seem to have strongly contributed to the development of social work, healthcare, education, and science in certain regions of the world – sometimes even implementing basic social infrastructure that has been neglected by local rulers for decades or centuries. In particular, the missions in the Middle East have exhibited a strong „social dimension“. Thus, one could even speak of a specific „trademark“, for conversions hardly took place in the „house of Islam“, and also among Jews during the 19th and 20th century. This volumne brings together some of the essential papers of a conference dealing with questions of cultural, religious and social history in this field of research. It contributes to the historiography of Christian missions, welfare organisations as well as of Christian Churches in the Middle East. The book challenges the predominantly eurocentric depiction of the history of Christianity by juxtaposing a transnational reading of Christian activism in the Orient.

      The social dimension of christian missions in the Middle East
    • Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen „rund um die Diakonie“.

      Diakonie-Lexikon
    • Diakonie in Gemeinschaft

      • 318pages
      • 12 heures de lecture

      Die Kaiserswerther Generalkonferenz, 1861 durch Theodor Fliedner ins Leben gerufen, ist der internationale Zusammenschluss der Mutterhäuser Kaiserswerther Prägung. Er begeht in diesem Jahr, 2011, sein 150-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde der vorliegende Band zusammengestellt. Er beschreibt Modelle von Diakonie in Gemeinschaft, die durch Diakonissen geprägt wurden und heute in neuen vielfältigen Formen weitergelebt werden.

      Diakonie in Gemeinschaft
    • Diakonie pragmatisch

      • 101pages
      • 4 heures de lecture

      Der Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissenmutterhäuser beging 2006 sein 90jähriges Jubiläum; gleichzeitig ist es 150 Jahre her, dass sich in Berlin eine Konferenz mit der immer aktuellen Diakonatsfrage beschäftigte. Theodor Fliedner hat dazu ein bedeutsames Gutachten geschrieben. Damit und mit der Geschichte des Verbandes befassen sich Vorsteher i. R. Martin Wolff und Dr. Norbert Friedrich, Leiter der Fliedner-Kulturstiftung. Eine kenntnisreiche, leicht zugängliche Lektüre für alle, die mit Diakonie zu tun haben oder daran interessiert sind.

      Diakonie pragmatisch
    • „Krankenpflege ist eine Kunst“, bemerkte die wahrscheinlich berühmteste Krankenschwester der Welt: Florence Nightingale. Was hinter dieser „Kunst“ steckt, verrät der Katalog zur Ausstellung des Pflegemuseums Kaiserswerth. Wie lange pflegen die Menschen schon ihre Mitmenschen? Welche Orte der Pflege gibt und gab es? Und wer sind eigentlich die vielen Frauen und Männer, die tagtäglich Kranke und Ältere pflegen? Und nicht zuletzt: Wie wird die Pflege in Zukunft aussehen? Auf alle diese Fragen finden sich Antworten zwischen diesen Buchdeckeln. Die Fliedner-Kulturstiftung wünscht gute Unterhaltung.

      Pflegemuseum Kaiserswerth
    • Das Ruhrgebiet ist in Deutschland die paradigmatische „Einwanderungsregion“. Ohne Migration wäre diese Region vor rund 170 Jahren gar nicht entstanden. In diesem Katalog und der dazu gehörenden Ausstellung wird das Hauptaugenmerk auf die durch die unter-schiedlichen Migrationsphasen erfolgte religiöse Pluralisierung gelegt. Religion spielt für Migranten/innen in der Regel eine wichtige Rolle im Prozess der Integration in die Aufnahmegesellschaft, kann zugleich aber auch Ursache für gesellschaftliche Polarisation und Segregation sein. Es geht darum, die vielschichtigen Prozesse des Wechselverhältnisses von religiösen Identitäten und gesellschaftlichem Zusammenleben nachzuzeichnen. So führt Migration häufig zu einer Intensivierung des religiösen Lebens der Betroffenen, da die aus der Her-kunftsregion vertraute Religion einen Schutzraum in der als fremd erfahrenen neuen Umwelt bieten kann. Zudem werden in den eigenen religiösen Gemeinschaften häufig die ethnisch-kulturellen Traditionen gepflegt.

      Neue Heimat finden - Auf Vielfalt vertrauen - Im Revier leben!