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Franco Algieri

    Strukturen globaler Akteure
    Integrationsprojekt Sicherheit
    Synergy at work
    Managing security in Europe
    Enhancing the European Union as an international security actor
    The EU's China Policy
    • The EU's China Policy

      Institutionalizing and Strategizing in European Foreign Policy

      This study explores the evolution, functioning, challenges, and future of European China policy, influenced by the complex relationships within the EU and the realpolitik interests of its member states. It highlights the tension between supranational dynamics and national interests in shaping European foreign policy towards China.

      The EU's China Policy
    • Managing security in Europe

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      In ten to fifteen years, the European Union could include as many as 25 to 30 member states. In view of such an enlarged Union, a definition of the essential interests regarding foreign and security policy is required, as well as a reform of the Common Foreign and Security Policy (CFSP). Otherwise, the European Union will be unable to effectively tackle the increasing regional and global problems, and as a result of the Union's irresolution, the security of its member states may be impaired. Taking into account the enlargement of the EU with the inclusion of Finland, Austria, and Sweden, the contributors to this book examine the changes taking place in central and eastern Europe, the increasing importance of a broader definition of security, as well as various scenarios for the structure of Europe's security and defense policies. Proposals for future reform of the CFSP are also developed.

      Managing security in Europe
    • Integrationsprojekt Sicherheit

      Aspekte europäischer Sicherheitspolitik im Vertrag von Lissabon

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      Die Zukunft der EU als sicherheitspolitischer Akteur wird in besonderer Weise durch den Vertrag von Lissabon mitbestimmt. Dieser Sammelband bietet eine umfassende Analyse der Bedeutung des Vertrags für einzelne Politikfelder, das System der EU sowie den Gesamtkomplex europäischer Sicherheit. Aufbauend auf der Beschreibung, wie der Vertrag zustande kam, werden insbesondere Aspekte aus dem Bereich der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) wie auch der inneren Sicherheit untersucht. Weitergehend werden die Rollen Russlands und der NATO berücksichtigt. Insgesamt wird verdeutlicht, wie umfassend das sicherheitspolitische Aufgabenfeld der EU ist. Der Band präsentiert die Ergebnisse eines Kooperationsprojektes des Austria Instituts für Europa- und Sicherheitspolitik mit dem österreichischen Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, an dem Experten aus Forschungsinstituten und Think Tanks aus EU-Mitgliedstaaten, von EU-Organen sowie verschiedener nationaler Ministerien beteiligt waren. Durch die unterschiedlichen wissenschaftlichen und institutionellen Hintergründe der in dieser Publikation vertretenen Autoren ergibt sich eine entsprechende Perspektivenvielfalt.

      Integrationsprojekt Sicherheit
    • Strukturen globaler Akteure

      • 193pages
      • 7 heures de lecture

      Seit der Überwindung des bipolaren Ordnungsmodells ist ein Prozess der Umgestaltung internationaler Politik im Gange, der bis heute als nicht abgeschlossen bezeichnet werden kann. Die Entwicklung und Gestaltung einer globalen Ordnung im 21. Jahrhundert wird von Staaten und Regionen verschiedenartigster Prägung mitbestimmt. Dieser Sammelband untersucht aus unterschiedlichen Perspektiven ausgewählte Akteure, denen diverse Rollen in dieser globalen Bestimmungsphase zugeordnet werden können. Thematisiert werden die jeweiligen spezifischen Entwicklungstrends von Staaten, Regionen und der EU und damit verbunden systeminterne und nach außen gerichtete Charakteristika. In der Gesamtschau lassen sich hieraus Konsequenzen für die weitere Suche nach einem globalen Ordnungsmodell ableiten. Mit Beiträgen von: Dr. Franco Algieri, Thomas Bauer, M. A., Dr. Franz Cede, M. A. (SAIS), Janis A. Emmanouilidis, M. A., Mag. Arnold H. Kammel, M. A., Univ. Prof. Dr. Franz Kernic, Almut Möller, M. A., Prof. Toshiya Nakamura, Prof. Charles C. Pentland, Eva Strickmann, M. A. und Dr. Herbert Traxl.

      Strukturen globaler Akteure
    • Welche Bedeutung der EU im 21. Jahrhundert zukommt, hängt entscheidend von der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) ab. Der Band beleuchtet die GASP im Kontext ihrer historischen Entwicklung und ihrer institutionellen und akteursspezifischen Merkmale. Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) wird als Teil der GASP verstanden. Neben der systemischen Perspektive wird anhand der Europäischen Sicherheitsstrategie und ausgewählter Beispiele die globale Reichweite der GASP thematisiert.

      Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU
    • Institutionen und Prozeduren, Fähigkeiten und die strategische Ausrichtung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) sind in einem Jahrzehnt erkennbar weiterentwickelt worden. Das zivile und militärische ESVP-Instrumentarium wurde seit 2003 bereits 20 Mal zur Krisenbewältigung eingesetzt. Um die EU in die Lage zu versetzen, mit zivilen und militärischen Mitteln neu entstehende Sicherheitsrisiken zu bewältigen, bedarf die ESVP fortlaufend der Anpassung an die sich verändernden Rahmenbedingungen. Für diesen Sammelband arbeiteten mit der ESVP befasste Wissenschaftler gemeinsam mit Referenten des Bundesministeriums der Verteidigung aktuelle Fragen in den militärischen Kernbereichen der ESVP – Einsatz, Fähigkeits- und Konzeptentwicklung sowie Zusammenarbeit mit Partnern – auf. Vor dem Hintergrund der Erfahrung der deutschen EU-Ratspräsidentschaft beleuchten die Autoren Entwicklungsstränge und Tendenzen, Perspektiven und Handlungsbedarf, sowie die deutsche Rolle in der Fortschreibung und Umsetzung der ESVP.

      Militärische Aspekte der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Lichte der deutschen EU-Ratspräsidentschaft
    • Abstract: "Untergang oder Aufstieg zur Weltmacht? Zwischen diesen beiden Extremen bewegen sich die von den Autoren entwickelten fünf EU-Zukunftsszenarien: Titanic, Geschlossenes Kerneuropa, Methode Monnet, Offener Gravitationsraum und Supermacht Europa. Die Weichen für die Zukunft des europäischen Integrationsprozesses werden neu gestellt. Die Reformvorschläge des Verfassungskonvents zum EU-Vertragswerk, eine weitere Regierungskonferenz, die beschlossene Erweiterung auf 25 Mitgliedstaaten sowie der Dissens der Europäer im Irak-Konflikt sind Belege dafür, dass altbekannte Grundmuster der europäischen Integration nicht länger fortgeführt werden können. Fundamentale Eingriffe in die Substanz der europäischen Integration erfordern das Bewusstsein über mögliche Entwicklungslinien der EU. Diesem Zweck dient das Denken in Szenarien über die Zukunft der Europäischen Union." (Autorenreferat)

      Europas Zukunft