Karen Zentgraf Livres






Kognitives Training im Sport
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Wie entscheiden Fußballerinnen, ob sie besser den Torschuss wagen oder den Pass zur Mitspielerin suchen? Können Basketball-Schiedsrichter ihr Foulentscheidungsverhalten trainieren? Wie bereiten sich Beachvolleyballer strategisch auf das nächste Turnierspiel vor? Warum lassen sich bestimmte motorische Leistungen durch ein Bewegungsvorstellungstraining verbessern? Dieses Buch richtet sich an alle, die Antworten auf diese Fragen suchen und schließt im deutschsprachigen Raum eine Lücke in der Trainingsliteratur – denn sportliches Training zielt nicht nur auf Veränderungen biologischer, sondern auch kognitiver Funktionen ab. Namhafte Experten aus der Sportwissenschaft stellen den aktuellen Stand des Wissens in diesem Herausgeberwerk dar. Alle Kapitel geben zunächst einen Überblick zu gegenwärtigen Konzepten, bevor die praktische Seite des leistungsoptimierenden Trainings behandelt wird. Dieses Buch richtet sich an Studierende, Trainerinnen und Trainer sowie an Wissenschaftler aus der Sportwissenschaft, der Physiotherapie und der Psychologie.
Der Berichtsband vom 30. Hochschulsymposium des Deutschen Volleyball-Verbandes 2004 in Saarbrücken enthält 11 Beiträge, die sich auf die inhaltlichen Schwerpunkte „Diagnostik im Volleyball“ (mit Beiträgen von Schimanski u. a., Salimi & Lames, Augste u. a., Raab & Fröhner sowie Wichmann, Seidel & Hohmann) und „Medzinische Aspekte des Volleyballs“ (mit Beiträgen von Rebel und Grigereit) sowie auf „Aktuelles vom Beachvolleyball“ (mit Beiträgen von Link & Lames, Vetter und Vetter & Voigt) beziehen. Ein Rückblick von Christmann zu „30 Jahre DVV-Symposium“ vervollständigt das Themenspektrum des Bandes, dass u. a. die Entwicklung und Anwendung von Ausdauer- und Sprungkrafttests, eine Analyse über Zuspielerentscheidungen, die Trainingsdokumentation und Wettkampfanalyse, die Antizipationsfähigkeit von Nachwuchsvolleyballerinnen, Kreuzbandverletzungen im Volleyball, das Aufwärmen im Volleyball, Internet-Training, Ressourcentheoretische Überlegungen bei der Bewegungsregulation sowie Kraft-Zeitverläufe auf Sand im Beachvolleyball umfasst.
Volleyball - europaweit 2003
29. Internationales Hochschul-Symposium des Deutschen Volleyball-Verbandes 2003
Der Berichtsband vom 29. Hochschulsymposium des Deutschen Volleyball-Verbandes (8.-11. September 2003 in Leipzig) enthält 11 Beiträge, die sich auf die inhaltlichen Schwerpunkte „Training im Volleyball“ (mit Beiträgen von Baumgärtner u. a., Engel & Schack, Nieber und Hömberg & Papageorgiou) und „Medien im Volleyball“ (mit Beiträgen von Dochow, Meusel und Fröhner u. a.) sowie auf Varia (mit Beiträgen von Tilp, Zentgraf und Zoglowek) beziehen. Das breite, aber inhaltlich doch ausgerichtete Themenspektrum beinhaltet u. a. mentale Technikrepräsentationen, systematisches Koordinationstraining, den Einsatz von Videotechnologie, biomechanische Aspekte sowie die Sportlehrerausbildung.
Sport und bewegungstherapeutische Maßnahmen können bei richtiger Anwendung und Dosierung Anpassungsreaktionen im Organismus hervorrufen, die sich auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie auf die Psyche positiv auswirken. Dies gilt ganz besonders bei Schlaganfallpatienten. Seit 1997 bildet der Württ. Versehrtenverband Schlaganfallsportgruppenleiter aus, die im ganzen Land zahlreiche Sportgruppen gegründet haben. Die Autoren des Buches sind teilweise langjährige Referenten für die Sportgruppenleiterausbildung oder Experten für die Rehabilitation von Schlaganfallpatienten. Sie geben mit dem vorliegenden Buch ihr Erfolgsrezept für die Gründung, Organisation und Leitung von Schlaganfallsportgruppen weiter.
Das 28. Hochschulsymposium des DVV fand vom 9. bis 12. September 2002 an der Landessportschule in Albstadt/Tailfingen statt. Wie in den Jahren zuvor wurden an den Kongresstagen inhaltliche Schwerpunkte gebildet. Die drei großen volleyballbezogenen Themenblöcke in diesem Jahr beziehen sich auf „Training, Technik, Taktik“ mit Beiträgen von Rebel, Hossner, Baumgärtner und Grabowiecki, auf „Medizinische Aspekte“ mit Beiträgen von Grigereit und Seidel sowie auf „Ausbildung“ mit Beiträgen von Dinold, Fritzenberg und Fischer mit Pfadenhauer. Damit wird den Leserinnen und Lesern wiederum ein breites, aber inhaltlich ausgerichtetes Themenspektrum angeboten.