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Christoph Halbig

    Franz von Kutschera: analytische Philosophie jenseits des Materialismus
    Praktische Gründe und die Realität der Moral
    Die neue Kritik der instrumentellen Vernunft
    Der Begriff der Tugend und die Grenzen der Tugendethik
    Verantwortung
    Objektives Denken
    • Objektives Denken

      Erkenntnistheorie und Philosophy of Mind in Hegels System

      This study pursues two objectives: firstly the systematische (systematic) reconstruction of the basic structure of Hegel‹s epistemology and Philosophy of Mind based on the writings of the »mature system,» in particular the ‹Wissenschaft der Logik‹ (Science of Logic) and the ‹Enzyklopädie‹ (Encyclopedia), and secondly the beginning of a reciprocally fruitful dialogue between Hegel and current analytic philosophy in the debates on realism/anti-realism, theory of truth, externalism/internalism and the structure of cognitive systems. The author shows that what is at the center of Hegel‹s Philosophy of Mind is a holistic, anti-modular theory of mind, at the center of his epistemology is an anti-skeptical, anti-representationalist, direct realism.

      Objektives Denken
    • Verantwortung

      Philosophische Grundlagentexte

      Die Zuschreibung von Verantwortung für unsere Handlungen ist ein zentraler Bestandteil unserer moralischen Praxis. Aber sie wirft schwierige philosophische Fragen auf. Müssen wir beispielsweise über einen freien Willen verfügen, um für unsere Handlungen verantwortlich zu sein? Ist Verantwortung ein einheitliches Phänomen oder gibt es verschiedene Arten von Verantwortung? Und können wir nur für unsere Taten verantwortlich sein oder beispielsweise auch für unsere Überzeugungen? Der Band versammelt – zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung – die zentralen Texte der philosophischen Debatte über Verantwortung, u. a. von Stephen Darwall, Harry G. Frankfurt, H. L. H. Hart, Thomas Nagel, Peter Strawson, Susan Wolf und Iris Marion Young.

      Verantwortung
    • Tugenden haben Konjunktur. Ihr angeblicher Verlust wird ebenso kulturkritisch beklagt, wie eine Wiederbelebung ganz heterogener Kataloge von Tugenden gefordert wird. Doch was ist eigentlich eine Tugend? Wie verhalten sich Tugenden und Laster zueinander? Trägt Tugend zum Glück des Tugendhaften bei oder ist der Tugendhafte eher der Dumme? Setzen die Tugenden einander voraus oder sind sie unabhängig voneinander zu haben? Christoph Halbig beantwortet diese Fragen im Rahmen einer umfassenden Ontologie der Tugend und unterzieht die Leistungsfähigkeit dieser Kategorie in der Ethik so einer kritischen Prüfung.

      Der Begriff der Tugend und die Grenzen der Tugendethik
    • Instrumentelle Normen galten in Philosophie, Ökonomie und Soziologie lange Zeit als der einzig unkontroverse Teil praktischer Normativität. Neuere Diskussionen stellen diesen Konsens jedoch radikal in Frage. Sie zeigen, daß die These, der zufolge Absichten oder Präferenzen uns Gründe geben, zu absurden Konsequenzen führt. Damit gerät die instrumentelle Vernunft in die Defensive, und während einige Autoren die Normativität dieser Spielart von Rationalität zu retten versuchen, erklären andere sie zu einem »Mythos«. Mit dieser Diskussion rückt die neue analytische Debatte in die Nähe kontinentaler Traditionen, die das Konzept und die Vorherrschaft instrumenteller Rationalität seit langem kritisch sehen. Mit Texten von John Broome, Niko Kolodny, Joseph Raz und Christine Korsgaard.

      Die neue Kritik der instrumentellen Vernunft
    • Der moralische Realismus wird von vielen als die metaethische Position angesehen, die der Moralphänomenologie am besten gerecht wird. Der Versuch, moralische Tatsachen anzunehmen, die unsere Urteile wahr oder falsch machen, erscheint im 'entzauberten' Weltbild der Neuzeit vielen Philosophen jedoch als aussichtslos. Um eine starke Form des moralischen Realismus zu rehabilitieren, wird im ersten Teil der Untersuchung der Horizont der Fragestellung erweitert. Es wird nach den guten Gründen für unser Handeln sowie nach den Motiven gefragt und deren Zusammenhang untersucht. Im zweiten Teil wird auf Basis einer allgemeinen Theorie praktischer Gründe eine Theorie des Zusammenhangs von moralischen Werten, Gründen und Motiven entwickelt. Diese Theorie ermöglicht es, die Orientierung an moralischen Werten nicht als merkwürdigen und inkonsistenten Sonderfall zu betrachten, sondern als Spezialfall einer allgemeinen Struktur rationalen Handelns. Zudem wird die Besonderheit moralischer Werte durch den Vergleich mit prudentiellen Werten und Gründen näher charakterisiert. Die gewonnene Form des moralischen Realismus wird schließlich gegen ontologische, motivations- und rationalitätstheoretische sowie erklärungstheoretische Einwände verteidigt.

      Praktische Gründe und die Realität der Moral
    • Der vorliegende Band versammelt Beiträge von Hauptvertretern der Gegenwartsphilosophie wie von führenden Hegelforschern und bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Versuche, Hegels Erbe nicht nur antiquarisch zu bewahren, sondern philosophisch anzutreten.

      Hegels Erbe
    • In der neueren Philosophie wird der Realismus in verschiedenen Debatten kontrovers erörtert. Dies hat sich inzwischen in einer Vielzahl realistischer und antirealistischer Positionen niedergeschlagen. Der vorliegende Band vereint 17 Beiträge, die sich unter verschiedenen Blickwinkeln (Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Moralphilosophie) mit der Realismusproblematik auseinandersetzen. Neben der Einführung in die Realismusdebatte und der Entfaltung einer Reihe neuer Argumente und Positionen soll damit insbesondere der Vielfalt des philosophischen Realismusbegriffs Rechnung getragen werden.

      Was ist wirklich?