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Almut Schneider

    Chiffren des Selbst
    Mythen Europas
    Menschen, die Geschichte schrieben - das Spätmittelalter
    La vie qui vient d'ailleurs
    • En focalisant son analyse sur l’horticulture, la parenté, les échanges cérémoniels et les rituels itinérants, l’auteur pose des questions inédites sur la reproduction des unités sociales chez les Gawigl de Papouasie-Nouvelle-Guinée. L’approche ethnographique de cette société des Hautes-Terres occidentales, région au centre de multiples débats anthropologiques portant sur la socialité et la personne, dégage de nouveaux éléments pour l’analyse de ces sociétés. Elle montre notamment la valeur que les Gawigl accordent aux mouvements des personnes, des choses et du savoir à travers le temps et l’espace et sans lequel la reproduction sociale est impossible. L’analyse révèle en particulier le principe d’extériorité, sur lequel reposent tous ces mouvements, et qui rend possible la constitution dynamique et temporaire des unités sociales gawigl.

      La vie qui vient d'ailleurs
    • Der Mensch versteht sich selbst am besten über die Geschichten und Mythen, die er sich und anderen erzählt. Wer er sein, oder nicht sein will, zeigt sich vor allem an den Personen und Ideen, die ihm zum Helden oder Leitbild werden. Dieser Band versucht die Mythenbildung, die Hagiographie und die Ideengeschichte vom Mittelalter bis zu den Anfängen der Neuzeit nachzuzeichnen und die Motivation für diese Mythenbildung sei es der Widerstreit zwischen Tradition und Fortschritt, ein Weltbild im Umbruch oder Lebensangst verständlich zu machen.

      Menschen, die Geschichte schrieben - das Spätmittelalter
    • Mythen und Gestalten werden in ihrer Bedeutung von namhaften Fachleuten vorgestellt. Band 3 enthält: Friedrich II. von Hohenstaufen Satan Timur der Schreckliche St. Georg Jeanne d’Arc Christi Geburt Fortuna Dantes Beatrice Der Tod Robin Hood „Die einzelnen Beiträge sind gut verständlich und erweisen sich als aufschlussreiche. höchst informative Lektüre.“ Dresdner Neueste Nachrichten

      Mythen Europas
    • Die Autorin geht der Frage nach, mit welchen poetischen Mitteln im nachklassischen Roman über das Selbst nachgedacht wird. Nicht allein Tugend, Aventiure und Minne erweisen sich im »Wilhelm von Österreich« wie im »Apollonius von Tyrland« als zentrale Kategorien höfischen Erzählens, beide Texte lassen sich zudem lesen als eine narrative Auseinandersetzung mit zentralen Bestandteilen augustinischer Seelenlehre: dem Willen und der Erinnerung. Ins Zentrum des Erzählens rücken damit Experimentalformen des Selbst – und seine Spiegelungen in den zu durchquerenden Räumen. Der späthöfische Roman – so das Ergebnis der Studie – entwickelt dabei neue erzählerische Strategien, indem er Sinn weniger aufgrund seiner Struktur vermittelt, sondern vielmehr aufgrund der Vielschichtigkeit und Mehrfachbelastung seiner narrativen Korrespondenzen.

      Chiffren des Selbst