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Stefan Goller

    Klassifikationsverfahren auf Basis von Streuungsmaßen
    Informelles Lernen u.Kompetenzentwicklung in der GuK
    Bildung für nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen in der Erwachsenenbildung
    Interkulturelle Erwachsenenbildung im Unternehmen
    • 2019

      Interkulturelle Erwachsenenbildung im Unternehmen

      Interkulturelle Vertrauensentwicklung im Rahmen von (Cultural) Diversity Management

      Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit befinden sich Unternehmen aktuell in einer Phase eines komplexen ökonomischen und gesellschaftlichen Wandels. Durch Fusionen, die Gründung von Joint Ventures oder etwa auch durch den Wachstum von Konzernen und deren steigenden Einfluss werden länderübergreifend Märkte erschlossen. Diese Anzeichen von Globalisierungs- und Internationalisierungstendenzen führen auch zu neuen Herausforderungen für ArbeitnehmerInnen. Die Belegschaften und Umfelder von Unternehmen und Institutionen sind zunehmend heterogen und vielfältig. Auf diese veränderten Rahmenbedingungen von Arbeit müssen Unternehmen nun agieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies bedeutet wiederum neue Anforderungen an die Personalentwicklung und speziell dem betrieblichen Bildungssektor. Als Reaktion auf die steigende Vielfalt der Mitarbeiterschaft hat in den letzten Jahren die Konzeption des Diversity Managements (DiM) in Unternehmen und Institutionen deutlich an Popularität gewonnen. Speziell Cultural Diversity Management (CDiM) zielt darauf ab kulturelle Vielfalt als Ressource für die Unternehmensziele nutzbar zu machen. Daraus hervorgehende Bildungsmaßnahmen ordnen sich im Feld der betrieblichen Erwachsenenbildung unter dem Begriff Interkulturelle Bildung ein. Gerade in internationalen Unternehmen begegnen sich Menschen häufig aus verschiedenen Kulturen und müssen zusammenarbeiten oder etwas aushandeln. Solche Kontaktsituationen haben deutliche höhere Anforderungen als Interaktionen innerhalb einer Kultur. Vor allem durch damit möglicherweise einhergehende Unsicherheit und Misstrauen gegenüber der anderen Kultur können im Arbeitskontext zu Problemen bei der Verständigung, bei Absprachen, Entscheidungen oder Geschäftsabschlüssen entstehen. Die Grundlage erfolgreicher Zusammenarbeit und Geschäfte ist Vertrauen. Das Forschungsfeld der interkulturellen Vertrauensentwicklung liefert hierzu Rückschlüsse, warum der Aufbau von Vertrauen in der interkulturellen Zusammenarbeit häufig schwieriger ist als in monokulturellen Arbeitskontexten. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel (Cultural) Diversity Management hinsichtlich seiner Einsetzbarkeit im Feld der betrieblichen interkulturellen Erwachsenenbildung zu untersuchen. Hierzu fokussiert sich die Arbeit auf Interventionen, die seitens der Unternehmen initiiert werden müssen. Ergänzend dazu wird geklärt, inwiefern interkulturelle Vertrauensentwicklung dafür ein geeignetes Instrument ist.

      Interkulturelle Erwachsenenbildung im Unternehmen
    • 2018

      Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Momentan bräuchte es mehr als drei Erden, wenn jeder Mensch auf der Welt so viele Ressourcen verbrauchen würde, wie ein Mensch in Deutschland. Es besteht folglich die Notwendigkeit einer sozial-ökologischen Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit, wenn wir global mehr soziale Gerechtigkeit und die Schonung der Ressourcen unseres Planeten erreichen wollen. In Anbetracht der Globalisierung und des daraus resultierenden hohen wirtschaftlichen Vernetzungsgrades entstehen komplexe Wirkungszusammenhänge, welche für den einzelnen Bürger oftmals nur schwer begreifbar und auch nachvollziehbar sind. Ein Weg damit umzugehen ist das Entwickeln von global anerkannten Werten und Normen und darauf aufbauend das Anstreben einer Weltgesellschaft. Als Antwort der Erziehungswissenschaften dieses Thema anzugehen, können die Ansätze Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung verstanden werden. Beide sind inhaltlich auf globale Schlüsselprobleme, die Herausbildung einer Weltgesellschaft, globale Gerechtigkeit, die Komplexität von Globalisierungsprozessen sowie das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung ausgerichtet. Diese Arbeit hat zum Ziel den aktuellen Stand der Integration von Globalen Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie die daraus entstehenden Aufgaben und Herausforderungen innerhalb der Erwachsenenbildung zu beleuchten. Da die Themengebiete Globalisierung und Weltgesellschaft auch eine politische Dimension haben, betrachtet die vorliegende Arbeit die gegenwärtige UN Nachhaltigkeitsagenda und die EU Erwachsenenbildungsagenda. Es soll dadurch geklärt werden, inwiefern diese den Zielen von Globalen Lernen und BNE nahe stehen. Den inhaltlichen Abschluss bildet die kurze Vorstellung eines Projekts, das Globales Lernen im wirtschaftlichen Kontext zu etablieren versucht.

      Bildung für nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen in der Erwachsenenbildung
    • 2018

      Informelles Lernen u.Kompetenzentwicklung in der GuK

      Kann durch informelles Lernen die Kompetenzentwicklung von Auszubildenden zum/zur DGKP gesteigert werden?

      • 52pages
      • 2 heures de lecture

      Die Arbeit untersucht, wie informelles Lernen die Kompetenzentwicklung von Auszubildenden im Gesundheits- und Krankenpflegedienst fördern kann. Durch eine systematische Literaturrecherche in einschlägigen Datenbanken wurden fünf relevante Studien identifiziert und verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass innovative Lehrmethoden, wie Patientensimulationen und SimWars, signifikante Vorteile gegenüber traditionellen Ansätzen bieten. Kommunikationsfähigkeiten sowie Teamgeist, Leadership und soziale Kompetenzen wurden durch diese Methoden erheblich verbessert, während keine nachteiligen Effekte im Vergleich zu konventionellen Methoden festgestellt werden konnten.

      Informelles Lernen u.Kompetenzentwicklung in der GuK
    • 2003

      In der statistischen Analyse der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften treten häufig nominale, ordinale und metrische Merkmale gemeinsam auf. Traditionelle Klassifikationsverfahren können jedoch nur mit metrischen Merkmalen umgehen, weshalb andere Typen oft als metrisch behandelt werden. Diese Annahme ignoriert die fehlenden Abstandsinformationen und kann zu fragwürdigen Ergebnissen führen. Um nominale und ordinale Daten angemessen zu verarbeiten, müssen geeignete Gütekriterien zur Bewertung von Klassifikationen entwickelt werden. Die Arbeit diskutiert umfassend verschiedene Konzepte der Streuungsmessung für diese Merkmale und zeigt, wie aus Streuungsmaßen passende Gütekriterien abgeleitet werden können. Durch die Transformation metrischer in ordinale Merkmale können alle Typen im Klassifikationsprozess gemeinsam verarbeitet werden. Zudem wird die Frage nach einer geeigneten Transformation metrischer Daten ausführlich behandelt. Wichtige numerische Verfahren zur Bestimmung einer optimalen Klassifikation, basierend auf dem gewählten Gütekriterium, werden anschaulich erläutert. Eine umfangreiche Simulationsstudie überprüft schließlich die Leistungsfähigkeit der vorgestellten Klassifikationsverfahren im Vergleich zu herkömmlichen Methoden, basierend auf den entwickelten Streuungsmaßen.

      Klassifikationsverfahren auf Basis von Streuungsmaßen