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Katharina Scholz

    Supranationale Klimapolitik
    In Hinterräumen
    Übersetzung im Griff! Latein 3.-5. Lernjahr
    Delegation im Rahmen des Kooperativen Führungssystems
    • Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung des Kooperativen Führungssystems (KFS) in Deutschland, insbesondere innerhalb der Polizei, und beleuchtet den Einfluss des Wertewandels der 1960er Jahre. Wirtschaftliche, soziale und politische Veränderungen führten zu einem notwendigen Umdenken in der Organisations- und Führungslehre. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Betrachtung dieser Transformation und deren Auswirkungen auf die Führungskultur.

      Delegation im Rahmen des Kooperativen Führungssystems
    • Die junge, lesbische Pastorin Kalli Krause hat sich aus Schwerin in das kleine Moorstede versetzen lassen, um einem schmerzhaften Konflikt in ihrer Wahlfamilie zu entkommen. Doch die Kirchenmitglieder machen es ihrer neuen, unkonventionellen Leiterin nicht leicht. Und Zeit, sich in Ruhe einzuleben, hat Kalli auch nicht: Vor den Augen der versammelten Gemeinde wird ihre erste Beerdigung, die von Luisa Stuvemann, der jüngsten Tochter einer der einflussreichsten Familien der Region, von einem fremden Mädchen gestört und versinkt im Chaos. Kallis Neugier ist geweckt, als keiner der Trauergäste das Mädchen kennen will und es nach der Beerdigung verschwunden bleibt. Auf der Spur der Unbekannten und dem Geheimnis um Luisas frühen Tod muss Kalli erkennen, dass die mecklenburgische Provinz nach ihren eigenen Regeln tickt. Dann geschieht ein Mord und Kalli gerät selbst in den Fokus …

      In Hinterräumen
    • Supranationale Klimapolitik

      • 486pages
      • 18 heures de lecture

      Mit der Ratifikation der Klimarahmenkonvention und des Kyoto-Protokolls haben die EU und ihre Mitgliedstaaten sich verpflichtet, Klimaschutz zu betreiben. Dabei stellen sich zwei zentrale Fragen für die supranationale Organisation: Erstens, auf welcher Ebene die Entscheidungsträger der Klimapolitik angesiedelt sein sollen. Die Mitgliedstaaten haben hoheitliche Befugnisse an europäische Institutionen delegiert, wodurch sowohl diese Institutionen als auch die Mitgliedstaaten Klimapolitik gestalten können. Da der Vertrag der Europäischen Gemeinschaften keine klare Aufgabenverteilung definiert, ist es wichtig, ökonomische Kriterien heranzuziehen, um zu bestimmen, welcher politischen Ebene die Kompetenz für klimaschützende Maßnahmen zukommt. Zweitens muss ermittelt werden, welche Instrumente in den verschiedenen Sektoren am effizientesten zur Erreichung der im Kyoto-Protokoll festgelegten Treibhausgasemissionsreduktionsziele führen. Diese Entscheidungen müssen im Kontext der bestehenden Klimaschutzpolitik getroffen werden. Zudem ist zu berücksichtigen, dass in einer supranationalen Organisation mehrere Instrumente gleichzeitig angewendet werden können, was zu einer gemischten Anwendung führt. Die Arbeit entwickelt einen Handlungsrahmen für die EU, um diese Fragen zu beantworten und eine geeignete sowie durchführbare Klimapolitik zu gestalten.

      Supranationale Klimapolitik