Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Irina Berenfeld

    Zwischen Konfrontation und Kompromiss
    Jobmaschine Deutschland
    Leere Staatskassen - was tun?
    Wirtschaftsfaktor Mode
    Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland
    • 2014

      Fashion Week in Berlin, Haute Couture in Paris, vermeintliche Hilferufe von Näherinnen in Kleidungsstücken von Primark, 1.100 Tote beim Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch – Kunst, Kommerz und dessen schmuddelige Kehrseite liegen in der Modebranche eng beieinander. In erster Linie ist Mode jedoch ein Geschäft, in dem mal mehr und mal weniger viel Geld verdient wird – und das ebenfalls Arbeitsplätze schafft. Diese Ausgabe von Thema Wirtschaft beschäftigt sich eingehend mit den wirtschaftlichen Aspekten der Mode. Wie geht es der Mode-Industrie in Deutschland? Wieso kommen so viele Kleidungsstücke aus China? Wo kaufen die Deutschen ihre Klamotten? Bedeutet der Aufstieg der Onlineshops den Untergang der Modegeschäfte? Und wie lässt sich der Berufswunsch „Was mit Mode…“ in die Tat umsetzen?

      Wirtschaftsfaktor Mode
    • 2013

      69 Prozent der Deutschen halten die wirtschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik – also die Verteilung von Einkommen und Vermögen – für ungerecht. Jeder zweite Deutsche bezweifelt, dass die Aufstiegschancen hierzulande gut sind. Befeuert werden diese subjektiven Eindrücke häufig durch die Berichterstattung der Medien. Besonders im Wahljahr 2013 ist Gerechtigkeit ein in der Öffentlichkeit vieldiskutiertes Thema. Ob und inwieweit Fakten diese Meinungen unterstützen oder vielleicht sogar wiederlegen können, darum geht es in der neuen Ausgabe von Thema Wirtschaft – Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland.

      Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland
    • 2007

      Wohlstand und Massenarbeitslosigkeit gehören zusammen wie Fußball und Foul – das eine gibt es nicht ohne das andere, so kommt es wohl den meisten Menschen vor. Das Strohfeuer der Wiedervereinigung und das kurze Gastspiel der New Economy in den späten Neunzigern brachten keine Trendwende. Im Gegenteil – seitdem die Blase der so genannten Dotcoms geplatzt ist, häuften und häufen sich die Meldungen von tausendfachem Stellenabbau in allen Wirtschaftsbereichen. Das ist die eine Wahrheit – diejenige, die in den Köpfen vieler Bundesbürger feststeckt. Es gibt aber eine andere, zweite Wahrheit, die Mut macht: Der deutsche Arbeitsmarkt ist nicht bloß Schauplatz einer Dauerkrise, sondern zugleich auch Jobmaschine. Inzwischen geben selbst die monatlich veröffentlichten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit Anlass zu Freudensprüngen.

      Jobmaschine Deutschland
    • 2003

      Vorwort Manchmal kommt es anders Die Tarifautonomie Zutritt für den Staat verboten Der Tarifvertrag Nicht nur einer, sondern Zehntausende Die Tarifpartner Macht und Gegenmacht Die Tarifverhandlungen Ein eingespieltes Ritual Der erste Tarifabschluss Wer setzt die Orientierungsmarke? Warnstreiks Die heiße Phase Die Schlichtung Der letzte Einigungsversuch Der Arbeitskampf Wenn verhandeln nicht mehr hilft Der Tarifabschluss Ein Vertrag und seine Folgen Moderne Tarifpolitik Reform des Flächentarifvertrags Manchmal kommt es anders. Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften ringen in jedem Jahr um neue Tarifabschlüsse. Besonders in konjunkturell schwierigen Phasen kann eine falsche Tarifpolitik fatale Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen haben. Die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Wirtschaft hängt nicht zuletzt davon ab, wie sich die Kosten für den Faktor Arbeit weiter entwickeln. Die 5., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage dieser Broschüre gibt einen fundierten Überblick darüber, wie Tarifpolitik funktioniert und wie sich tarifpolitische Entscheidungen auf die Wirtschaft auswirken können.

      Zwischen Konfrontation und Kompromiss