Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Ansgar Staudinger

    BGB-Sachenrecht
    Versicherungsrecht
    Fluggastrechte-Verordnung
    Artikel 6 Absatz 2 der Klauselrichtlinie und § 12 AGBG
    Neues Kaufrecht und Verträge über digitale Produkte
    Europäisches Zivilprozess- und Kollisionsrecht EuZPR/EuIPR. Band I
    • Der Band I der 5. Auflage des Großkommentars zum Europäischen Zivilsprozess- und Kollisionsrecht bietet eine umfassende Kommentierung des internationalen Zuständigkeits- und Anerkennungsrechts in Zivilsachen. Er reflektiert die aktuellen Entwicklungen in der Rechtsprechung des EuGH sowie nationaler Gerichte vieler Mitgliedstaaten seit der letzten Auflage zur Brüssel Ia-Verordnung. Besonders betont werden die relevanten Gerichtsstände in den Bereichen Verbraucher-, Versicherungs- und Arbeitsrecht, die eine kontinuierliche Präzisierung erfordern.

      Europäisches Zivilprozess- und Kollisionsrecht EuZPR/EuIPR. Band I
    • Fluggastrechte-Verordnung

      Handkommentar

      • 275pages
      • 10 heures de lecture

      Der europaischen Fluggastrechte-Verordnung kommt vor dem Hintergrund der standig wachsenden Zahl an Flugen eine immense Bedeutung im Verbraucherschutz zu. Die juristischen Fragen sind durch viele unbestimmte Rechtsbegriffe umstritten, die Anzahl hochstrichterlicher und zum Teil erheblich variierender Entscheidungen auf europaischer wie nationaler Ebene groa. Der Anwendungsbereich der Verordnung ist dabei weit, erfasst werden Fluge, die in der EU oder einem EFTA-Staat angetreten oder die von einer Fluggesellschaft aus diesen Landern durchgefuhrt werden und die EU als Ziel haben. Der neue Handkommentar bereitet die Fluggastrechte-Verordnung systematisch und umfassend auf und nimmt prazise Stellung zu relevanten Anwendungsfragen. Schwerpunkt der Kommentierung sind vor dem Hintergrund der umfangreichen Judikatur insbesondere die konkreten Leistungsumfange, bei Fragen wie: Ab wann besteht ein Anspruch auf einen kostenlosen Ruckflug? Muss ein (zu) spater Alternativflug akzeptiert werden? Wann sind Reisegutscheine zulassig? Wie sind die Kriterien einer Hotelubernachtung? Gibt es bei Verspatungen auf jeden Fall eine Entschadigung, wann kann sich die Fluggesellschaft auf einen -auaergewohnlichen Umstand- berufen? Wie sieht es bei einem vom Flugunternehmen nicht beeinflussbaren Streik aus?

      Fluggastrechte-Verordnung
    • Versicherungsrecht

      VVG I EGVVG I EuGVVO I PflVG I HaftPflG I VAG I Relevante AVB

      Das Referenzwerk für Praktiker bietet umfassende Problemlösungen im Privatversicherungsrecht, beantwortet verständlich gesetzliche Vorgaben und produktspezifische AVB. Die Neuauflage ist auf Vollständigkeit, praxisgerechte Schwerpunktsetzung und Aktualität ausgelegt, was sie zu einer wertvollen Unterstützung für Praktiker macht. Die systematische Verzahnung der Kommentierungen von VVG und Bedingungswerken ermöglicht eine klare Orientierung. Es werden auch wichtige Rechtsgebiete wie Versicherungsaufsichtsrecht, Unternehmensrecht, Steuerrecht und internationales Versicherungsrecht behandelt. Die 3. Auflage kommentiert aktuelle Streitfragen zu Brexit und Pandemie sowie die neue Umweltrisikoversicherung und das reformierte Versicherungssteuerrecht. Zudem wird die Kommentierung der Reiseversicherungsprodukte mit dem novellierten Pauschalreiserecht verzahnt. Alle relevanten Gesetze und Bedingungswerke sind in einem Band zusammengefasst, darunter VVG, EGVVG, EuGVVO, PflVG und HaftPflG. Namhafte Praktiker aus Anwaltschaft, Wissenschaft und Versicherungswirtschaft teilen ihr Fachwissen zur praktischen Anwendung.

      Versicherungsrecht
    • Das Lehrbuch dient der Begleitung von Vorlesungen im Pflichtfach und behandelt zentrale Fragen des Sachenrechts, die in Übungen und Examensaufgaben vorkommen. Es fokussiert auf systematische Zusammenhänge sowie die rechtspolitischen und praktischen Hintergründe von Rechtsinstituten und Konfliktlösungen. Die Neuauflage zielt darauf ab, das Interesse an Fachfragen zu wecken und Leser zu selbstständigen Lösungen anzuregen. Zu Beginn jedes Kapitels werden Fälle präsentiert, die im Verlauf der Darstellung regelmäßig aufgegriffen werden. Das methodische Vorgehen zur Lösung von Prüfungsaufgaben wird anhand ausführlicher Lösungsskizzen erläutert. Im Vergleich zur Vorauflage gibt es inhaltliche Änderungen, insbesondere im Kreditsicherungsrecht, das in Zeiten der Niedrigzinspolitik und der Belebung des Grundstücksmarktes an Bedeutung gewinnt. Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen wie der Umweltschutz führen zu Differenzierungen im Nachbarrecht, was die Einbeziehung verfassungsrechtlicher Aspekte des Eigentumsschutzes notwendig macht. Zudem werden verfahrens- und insolvenzrechtliche Bezüge hervorgehoben, sodass auch Studierende mit einem entsprechenden Schwerpunkt das Buch nutzen können.

      BGB-Sachenrecht
    • Erläutert sind das Versicherungsvertrags- und Übergangsrecht, alle wichtigen Versicherungsbedingungswerke, das Versicherungsaufsichts- und Versicherungsunternehmensrecht sowie das internationale Versicherungsrecht. Auch die zu beachtenden prozessualen Besonderheiten werden behandelt. Der Kommentar ist systematisch, praxisgerecht und orientiert an der aktuellen Rechtsprechung aufgebaut. Aus dem Inhalt: - Wohngebäudeversicherung - Hausrat, Feuer, Einbruch, Glas, Leitungswasser, Sturm - KfzPflVV, PflVG, HaftPflG, AKB - AHB, Berufshaftpflicht, Umwelthaftpflicht, Produkthaftpflicht - Rechtsschutzversicherung - Lebens-, Berufsunfähigkeits-, Kranken-, Unfallversicherung - Medizinprodukte - Transport- und Seeversicherung - Reise- und Gepäckversicherung - Bauleistung - AGG, AktG, EGVVG, EuGVO, GewO, HGB, ROM-I, ROM-II, VAG und ZPO in den versicherungsrechtlichen Auszügen Die Neuauflage berücksichtigt das Gesetz zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen. Mit diesem Gesetz, das die Novelle des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) beinhaltet, wird die Richtlinie 2009/138/EG (Solvabilität II) in nationales Recht umgesetzt.

      Versicherungsrecht Kommentar
    • Am 11. Dezember 2006 hat das Kabinett den Regierungsentwurf zum neuen Versicherungsvertragsgesetz beschlossen. Nach langer Diskussion soll zum 1. Januar 2008 die bisher größte Reform des Versicherungsvertragsgesetzes in Kraft treten. Rechtspolitische und tatsächliche Entwicklungen machten es nötig, das VVG im Rahmen einer Gesamtreform zu novellieren. Die Reform des aus dem Jahre 1908 stammenden deutschen Versicherungsvertragsgesetzes zielt insbesondere darauf, den Verbraucherschutz zu stärken. In diesem Band werden die Vorträge von Professor Dr. Ansgar Staudinger, Universität Bielefeld, und Rechtsanwalt Dr. Theo Langheid, Mitglied der VVG-Reform-Kommission, veröffentlicht. Sie betrachten den Regierungsentwurf aus verschiedenen Perspektiven. Beleuchtet werden Kritikpunkte aus nationalem und europäischem Blickwinkel und aus der Sicht der Verbraucher.

      Versicherungsrechtsmodernisierung
    • Zielsetzung der Arbeit ist es, Vorschriften der Eisenbahn-Verkehrsordnung (EVO) in das Gewand einer Formularabrede einzukleiden. Sofern sich eine Kodifikation als unumgänglich erweisen sollte, stellt sich die Frage, inwieweit sich Regeln der EVO nicht nur klarer fassen, sondern auch in das Allgemeine Eisenbahngesetz- oder Handelsgesetzbuch bzw. in das Bürgerliche Gesetzbuch überführen lassen. Untersucht werden die Beförderungspflicht sowie der Reformbedarf im Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und beim Transport von Reisegepäck. Auf Kritik stoßen ebenso die an das Schwarzfahren geknüpften Sanktionen. Im Zentrum steht, ein Haftungsmodell für Verspätung und Ausfall von Zügen zu entwickeln.

      Verbraucherrechte im öffentlichen Schienen-Personenverkehr