Der Sozialbericht analysiert und vergleicht die sozialen Strukturen und Armutsverhältnisse in Duisburg und München. Dabei werden spezifische Aspekte der sozialen Arbeit und Erziehung in beiden Städten beleuchtet. Die Arbeit hebt Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Armutsbekämpfung und den sozialen Herausforderungen hervor, die durch empirische Daten untermauert werden. Mit einer Note von 1,0 reflektiert die Studie die umfassende Auseinandersetzung mit den sozialen Systemen und deren Auswirkungen auf die betroffenen Bevölkerungsgruppen.
Sandra Simon Livres






Die Studienarbeit untersucht den Begriff der Notwendigkeit in den Schriften von Niccolò Machiavelli und analysiert dessen Bedeutung für die politische Theorie. Dabei wird auf die unterschiedlichen Facetten und Interpretationen des Begriffs eingegangen, um Machiavellis Ansatz zur politischen Macht und Moral zu beleuchten. Die Arbeit bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Ideen des Renaissance-Denkers und stellt deren Relevanz für die moderne politische Ideengeschichte dar.
Verleger als Leser und als Vermittler von Lesekultur
Britische Verlegerkarrieren zwischen 1800 und 1926 unter besonderer Berücksichtigung lesebiographischer Ansätze
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Verlegerpersönlichkeiten, die das Profil ihrer Verlage entscheidend gestalteten und auf die Lesekultur ihrer Zeit einwirkten, prägten das Verlagswesen im neunzehnten Jahrhundert. Gegenstand der vorliegenden Publikation sind die vier britischen Verleger William (1800-1883) und Robert Chambers (1802-1871), C. Kegan Paul (1828-1902) sowie J. M. Dent (1849-1926). Im Rückgriff auf biographische Ansätze der Leserforschung und Verlagsgeschichte arbeitet die Autorin die konkreten Umstände der Lesesozialisation der Verleger, ihren Bezug zum Lesen und zum Buch sowie die Auswirkungen auf das Selbstverständnis der Verleger und ihren Einfluss auf die Lesekultur ihrer Zeit heraus.
Miauuuu, miau, miau, miau! Der kleine Eisbär Linus liebt die melodischen Laute der Katzen. Und er liebt Marmeladenbrötchen. Seinen Tierfreunden ist das suspekt. Schließlich isst ein Eisbär Fisch, wohnt in der Arktis und ist ein Raubtier. Aber Linus mag keinen Fisch und er möchte auch kein Raubtier sein. Auf der Suche nach sich selbst stößt der kleine Eisbär auf allerlei Verwunderung bei seinem Wunsch, etwas katziger und etwas weniger eisbärig zu sein. Doch dann begegnet ihm Mieze, die weise Katze. Mieze erklärt Linus, dass er so sein darf, wie sein Herz es fühlt. Denn schließlich macht Anderssein die Welt reicher und bunter. Vom kleinen Eisbären – eine Geschichte vom Anderssein, Toleranz und dem Mut zu sich selbst zu stehen.
