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Christina Herrmann

    Das Amt, geistgewirkter Christusdienst in der Communio Sanctorum
    Die Zeichen der Zeit erkannt
    Urbanität und Egonetzwerke in der Stadt
    Familienrecht
    • Urbanität und Egonetzwerke in der Stadt

      Eine relationale Perspektive auf die Heidelberger Bahnstadt

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Urbanität haftet Individuen weder einfach als Habitus an, noch ist sie in einer Stadt per se gegeben. Vielmehr muss auf die Wechselwirkungen von Stadtraum – sozialen Beziehungen – und Einstellungen rekurriert werden, um zu verstehen, wie die sozialen Netzwerke in der Stadt Offenheit für Urbanität hervorbringen. Christina Herrmann betrachtet den geplanten, neu gebauten Heidelberger Stadtteil Bahnstadt als soziales Labor und untersucht lokale soziale Beziehungen, sowie deren Einfluss auf die Offenheit gegenüber Urbanität qualitativ, quantitativ und netzwerkanalytisch. Dabei thematisiert dieses Buch neben klassischen relationalen Ansätzen auch die Diskussion um die nachhaltige Stadt in der Wissensgesellschaft und die Situationen von jungen Familien in der Stadt.

      Urbanität und Egonetzwerke in der Stadt
    • Der Gegenstand vorliegender Untersuchung ist die Entwicklung der Ämtertheologie in allen relevanten Schriften des Trienter Konzilstheologen Bartolomé Carranza de Miranda (1503-1576). Im Mittelpunkt steht dabei das Verständnis vom Bischofsamt als geistgewirkter Christusdienst in der Communio Sanctorum. Carranzas Auseinandersetzung mit den beiden großen Reformatoren Luther und Calvin machen seine Theologie auch für die heutige Zeit, nicht zuletzt im Hinblick auf das ökumenische Gespräch, bedeutsam.

      Das Amt, geistgewirkter Christusdienst in der Communio Sanctorum