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Hartmut Behr

    1 janvier 1965
    Entterritoriale Politik
    Zuwanderungspolitik im Nationalstaat
    Multikulturelle Demokratien im Vergleich
    Politik und Religion in der Europäischen Union
    A History of International Political Theory
    • A History of International Political Theory

      Ontologies of the International

      • 302pages
      • 11 heures de lecture
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      The book delves into the complexities of international politics by examining the historical legacies of national power dynamics and their impact on contemporary theories. It explores the evolution of ideas surrounding war, peace, and ethics, providing a critical analysis that seeks to regenerate concepts of humanity in the context of 20th-century international relations. Through this genealogical approach, it aims to address the challenges posed by traditional power politics and foster a deeper understanding of ethical considerations in global interactions.

      A History of International Political Theory
    • Wie christlich ist Europa? Wie religiös sind europäische Gesellschaften? Oder gibt es bereits eine europäische Gesellschaft? Und wenn ja, worauf baut sie auf? Glauben wir dem in die Krise geratenen europäischen Verfassungsentwurf, so ist die Europäische Union eine religiös neutrale, wirtschaftliche und politische Gemeinschaft. Verfolgen wir hingegen Europadiskurse in europäischen Gesellschaften von Seiten führender EU-Politiker wie auch von Seiten wissenschaftlicher Diskutanten, so finden wir allerorts Debatten um die, oder eine europäische Werteidentität und ihre religiöse Basis. All das ist genug Stoff, systematisch nach dem Verhältnis von Politik und Religion im europäischen Kontext zu fragen. Da das ordnungspolitisch-institutionelle wie geistige Verhältnis von Politik und Religion in europäischen Staaten, wie andere Politikfelder auch, von Europäisierungsprozessen betroffen sind, stehen ihre Ausgestaltungen in dem Zwiespalt zwischen nationalen Traditionen und religiöser Vielfalt. Unter diesem Topos suchen die Autoren dieses Bandes aus unterschiedlichen empirischen und theoretischen Perspektiven nach Antworten.

      Politik und Religion in der Europäischen Union
    • Multikulturelle Demokratien im Vergleich

      Institutionen als Regulativ kultureller Vielfalt?

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      Multikulturalität ist in vielen westlichen und nichtwestlichen Gesellschaften mittlerweile bestandteil alltäglicher erfahrung geworden. Deshalb stellt sich dringend die Frage, wie der Zusammenhang von Demokratie und Multikulturalität heute gedacht werden muß und welche neuen Herausforderungen von den demokratischen Institutionen bewältigt werden müssen. Wieviel Pluralität und Differenz ist in einer Demokratie möglich? Um diese Kernfrage drehen sich die Beiträge dieses Buches. Dabei werden einerseits die theoretischen Voraussetzungen des traditionellen politikwissenschaftlichen Institutionen- und Demokratiebegriffs hinterfragt und mit der Tatsache der Multikulturalität konfrontiert. Andererseits werden empirisch sowohl etablierte westliche Demokratien als auch die Transformationsgesellschaften daraufhin analysiert, wie sie institutionell die ethnischen und kulturellen Differenzen innerhalb ihrer Grenzen bewältigen.

      Multikulturelle Demokratien im Vergleich
    • Zuwanderungspolitik im Nationalstaat

      Formen der Eigen- und Fremdbestimmung in den USA, der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich

      InhaltsverzeichnisA: Nationale Ordnungskonzeptionen und Ordnungsvorstellungen.Nationale Ordnungskonzeptionen und Verfassungsgrundsätze: Die Etablierung der Ausgrenzung.Ordnungskonzeptionen und zuwanderungspolitische Gesetzesbestimmungen: Konkretisierungen der Ausgrenzung.Nationale Ordnungsvorstellungen: Eigen-FremdThematisierungen im Selbstverständnis der USA, der Bundesrepublik und Frankreichs.B: Republikanische Politikkonzepte und nationale Ordnungserfahrungen: Die Prämisse der Fremdausgrenzung.IV: Fremdausgrenzung und Kontrolle des öffentlichen Raumes.V: Die nationale Konstruktion von Fremdheit: Ordnungserfahrungen und die Bemühungen um nationale Identität.Schlabetrachtungen.VI: Die Wirkungsmacht nationaler Denkmuster vom Eigenen und Fremden und die Funktionalisierung der Politik.

      Zuwanderungspolitik im Nationalstaat
    • Entterritoriale Politik

      Von den Internationalen Beziehungen zur Netzwerkanalyse. Mit einer Fallstudie zum globalen Terrorismus

      Die Studie fragt nach der Zukunft des von der Staatenwelt ausgehenden, räumlich-territorialen politischen Ordnungsdenkens. Dabei wird der Funktionsverlust des nationalstaatlichen Raum- und Territorialitätsbegriffes im Kontext globaler Politik konstatiert und konzeptionell herausgearbeitet. Für die Internationalen Beziehungen bedeutet dies eine Zusammenführung von postmodernen und traditionalistischen Ansätzen zu einem eigenständigen Konzept für die Analyse globaler Politik. Ferner kann durch eine Gegenüberstellung national-territorialer und transnationaler Politik gezeigt werden, in welchem Ausmaß die politische Theorie von einer territorial bestimmten Deutungsmaxime durchdrungen ist. Durch diese Analyse schafft die Studie weit über die Politikwissenschaft hinaus interdisziplinäre Verbindungen vor allem zur Soziologie, zur Politischen Geographie und zur Rechtswissenschaft.

      Entterritoriale Politik