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Christine Fiedler

    Mitteilungen über Beteiligungen von Mutter- und Tochterunternehmen
    Pflegewissen Stroke unit
    Die Verwaltung der Herzogtümer Bremen und Verden in der Schwedenzeit
    Study Nurse - Studienassistenz
    Friedensordnung und machtpolitische Rivalitäten
    Meine Bunte Gedichte Sammlung
    • Der Autor entdeckte vor vielen Jahren die Leidenschaft fürs Dichten und begann mit kleinen Reimen für Freunde und Familie. Diese Sammlung vereint zahlreiche Geburtstagsgedichte, Weihnachtsgrüße und Gedichte über die Vogelwelt sowie Urlaubserinnerungen, in denen Gedanken und Glücksgefühle zum Ausdruck kommen.

      Meine Bunte Gedichte Sammlung
    • Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg. Der Friedensschluss von Münster und Osnabrück 1648 bedeutete für die nordwestdeutschen Territorien das offizielle Ende des 30-jährigen Krieges. Doch durch die Präsenz der schwedischen Großmacht in den Herzogtümern Bremen und Verden kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Konflikten mit den norddeutschen Anrainerstaaten. Diese Auseinandersetzungen wechselnder Allianzen führten unter dem Einfluss der vordringenden neuen Großmacht Russland letztlich in den Großen Nordischen Krieg. Erst die zwischen 1719 und 1721 vereinbarten Friedenschlüsse realisierten dann die »Ruhe im Norden«. Die Beiträge blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragilität dieser politischen und militärischen Allianzen, auf die Auswirkungen der dynastischen Verbindungen und den konfessionellen Einfluss auf staatliche Bündnissysteme im norddeutschen Raum. Thematisiert werden zudem die Kommunikationsräume von Diplomatie und Gesandtschaften sowie die Handlungsfelder ihrer Akteure in der Epoche zwischen 1648 und 1721.

      Friedensordnung und machtpolitische Rivalitäten
    • Study Nurse - Studienassistenz

      • 257pages
      • 9 heures de lecture

      Das erste Lehrbuch für die Studienassistenz/Study Nurses. Das Buch integriert ein Lehrbuch für Berufsanfänger und ein praktisches Nachschlagewerk für fortgeschrittene Studienassistenten. Die Studienassistenz oder Study Nurse ist mittlerweile zentraler Bestandteil einer Studienambulanz. Sie koordiniert den operativen Ablauf während einer Studie. Neben der Vorbereitung einer klinischen Studie sind sie für die Dokumentation zuständig, assistieren beim Monitoring und überwachen Qualitätsrichtlinien während der Studie. Das erfordert ein umfangreiches Fachwissen, welches dieses Lehr- und Praxisbuch zusammenträgt. Von Grundlagen bis hin zu einem integrierten Workshop bietet dieses Buch substanzielles und praktisches Wissen für die Fortbildung und den täglichen Arbeitsablauf. Im Überblick: Organisation klinischer Studien · Gesetze und Regularien · Patientenrechte und Sicherheit · Pharmakologie Praktische Anleitungen · Laborarbeiten und Gefahrgut · Monitoring, Audits, Inspektionen · Studienmedikation · Dokumentation und Kommunikation Wichtige englische Fachbegriffe, Abkürzungen und ein Glossar sind im Anhang des Buches zum schnellen Nachschlagen für die Ausbildung und für die tägliche Anwendung zu finden.

      Study Nurse - Studienassistenz
    • Das Konzept der Stroke Unit zielt auf die Akutbehandlung von Schlaganfallpatienten und eine rasche, strukturierte Sekundärprophylaxe ab. Ein Autorenteam aus Fachpflegern, Therapeuten, Ärzten und Neuropsychologen vermittelt die dafür erforderlichen Spezialkenntnisse – verständlich und praxisnah: von Diagnoseverfahren und Behandlungsansätzen über bewährte Therapien bis hin zu Fragen der Ernährung, der Kommunikation und des Qualitätsmanagements. Das Lehrbuch orientiert sich an der Fachweiterbildung „Stroke Unit“ der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft.

      Pflegewissen Stroke unit
    • Personen, die Beteiligungen an börsennotierten Gesellschaften halten und dabei bestimmte Schwellenwerte erreichen, müssen diese Beteiligungen der BaFin und der Gesellschaft melden. Da der Meldepflichtige nicht nur seine eigenen, sondern auch ihm zugerechnete Anteile von Tochterunternehmen melden muss, kommt es in der Praxis zu Doppel- und Mehrfachmitteilungen. Vor allem bei Transaktionen unter Beteiligung verbundener Unternehmen führen die Doppelmitteilungen dazu, dass mehr Stimmrechtsanteile gemeldet werden müssen, als tatsächlich übertragen wurden. Daraus resultiert eine Intransparenz der Beteiligungsverhältnisse, die §§ 21 ff. WpHG gerade vermeiden wollten. Die Verfasserin untersucht die Ursachen dieses Problems und entwickelt in kritischer Analyse der §§ 21, 22 und 24 WpHG einen Regelungsvorschlag zur Beseitigung der nach geltender Rechtslage bestehenden Unklarheiten. Eine wesentliche Rolle in der Untersuchung spielen u. a. die bestehenden Publizitätsvorschriften des Gesellschafts- und des Kapitalmarktrechts und die Informationsleitung in Konzernstrukturen. Die Arbeit ist die erste vertiefte rechtswissenschaftliche Aufarbeitung dieser Problematik.

      Mitteilungen über Beteiligungen von Mutter- und Tochterunternehmen