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Anne A. Huber

    Kooperatives lernen - kein Problem
    Vom Wissen zum Handeln
    Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens
    Anti-Mobbing-Strategien für die Schule
    Bedingungen effektiven Lernens in Kleingruppen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle von Lernskripten
    Kooperatives Lernen, kein Problem, m. CD-ROM
    • Im Durchschnitt sind in jeder Schulklasse ein bis drei Kinder Opfer von Mobbing. Diese Kinder werden zum Teil täglich von ihren Mitschülern gequält, ohne dass sie Hilfe erfahren. Wenn Lehrerinnen und Lehrer das Leiden der Opfer mitbekommen, dann verfügen sie selten über das richtige Instrumentarium, um effektiv dagegen vorzugehen. Hilfen bietet das Standardwerk, das über wichtige Erkenntnisse zum Mobbing in Schulklassen informiert und einen Überblick über erfolgreich praktizierte Interventionskonzepte gegen Mobbing bietet. Dabei werden die Anti-Mobbing-Strategien so dargestellt, dass die Entscheidung für eine angemessene Strategie schnell möglich wird. Es gibt viele Möglichkeiten zu handeln. Deshalb ist es wichtig, das passende Instrumentarium im Kampf gegen Mobbing sorgfältig und adäquat auszuwählen. Der Praxisratgeber Anti-Mobbing-Strategien für die Schule hilft Schulleitungen, Beratungslehrern, Schulpsychologen, Schulsozialarbeitern und weiteren Interessierten, eine sichere Entscheidung zu treffen, die geeigneten Instrumente zu finden und diese wirksam anzuwenden.

      Anti-Mobbing-Strategien für die Schule
    • WECHSELSEITIGES LEHREN UND LERNEN (WELL) ist eine spezielle Form Kooperativen Lernens, bei der die Lernenden Expertinnen bzw. Experten für einen Teil des Lernstoffs werden und sich diesen wechselseitig vermitteln. Dabei werden sie durch geeignete Lernvorgaben unterstützt. Davon verspricht man sich positive Effekte auf fachliche, soziale, methodische und personale Lernziele. Das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte LUPE-Modell identifiziert Bedingungen und Prozesse, die dazu beitragen, dass diese Lernziele erreicht werden können. Daraus lassen sich Empfehlungen für den Einsatz Kooperativer Lernformen sowie wichtige weiterführende Forschungsfragen ableiten. Im Zentrum des empirischen Teils dieser Arbeit stehen die Fragen, welche Rolle die Aufgabenspezialisierung und die Unterstützung aufgabenspezifischer Interaktionen als wichtige Merkmale WECHSELSEITIGEN LEHRENS UND LERNENS spielen und wie sich verschiedene Eingangsbedingungen auswirken. Es wird untersucht, ob WELL effektiver ist als ein lehrerzentrierter Unterricht. Außerdem wird geklärt, inwieweit die Selbstbestimmungstheorie der Motivation geeignet ist, die Wirkmechanismen und Effekte bei dieser Lernform zu erklären.

      Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens