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Ludwig Uhlig

    Georg Forster
    Griechenland als Ideal
    Der Todesgenius in der deutschen Literatur
    • Der Todesgenius in der deutschen Literatur

      Von Winckelmann bis Thomas Mann

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      Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.

      Der Todesgenius in der deutschen Literatur
    • Georg Forsters bewegte Lebensgeschichte, bisher versteckt hinter den schlagworthaften Etiketten des Weltumseglers und des Revolutionärs, wird hier in ihren bunten Einzelheiten dargestellt. Von Kindheit an als hochbegabter Gehilfe seines rastlosen Vaters von Land zu Land ziehend, überblickte Forster, nicht nur im geografischen Sinn, einen ungewöhnlich weitgespannten Horizont. Umfassende Rundblicke im historischen und geistigen Panorama seiner Zeit erhellen das Werk des Gelehrten und Schriftstellers und seinen fruchtbaren Gedankenaustausch mit den Zeitgenossen. Nicht befangen von den ideologischen Vorurteilen der letzten Jahrzehnte, gewinnt die Biografie, tief in Forsters vielfältige Lebensbeziehungen eindringend, überraschend neue Einsichten in das literarische und politische Wirken des gelehrten Weltbürgers. Nominiert für den Gleim-Literaturpreis 2007

      Georg Forster