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Bookbot

Simon G. Grieser

    Die Behandlung von atypischen Kaufverträgen im UN-Kaufrecht
    Bankenaufsicht nach der Finanzmarktkrise
    Kapitalmarktrecht
    Internationales Wirtschaftsrecht
    Bankaufsichtsrecht
    Europäisches Bankaufsichtsrecht
    • Die Bankenaufsicht wurde in den vergangenen Jahren zunehmend europäisch ausgerichtet. So sind neue Akteure und Organisationen auf europäischer Ebene etabliert sowie neue europaweit gültige regulatorische und gesetzliche Rahmenwerke eingeführt worden. Die Europäische Zentralbank nimmt dabei eine herausragende Rolle in der europäischen Bankenaufsicht ein – für die einzelnen Institute ist sie nunmehr neben den nationalen Aufsehern die bestimmende Aufsichtsinstitution. In diesem Zusammenhang müssen Banken und Finanzdienstleistungsinstitute striktere Vorgaben insbesondere bezüglich ihrer Kapitalausstattung erfüllen. Dabei steht im Wesentlichen der Risikograd der Bankgeschäfte bei der Bemessung der Kapitalanforderungen im Vordergrund, was sich auch zentral auf die Geschäftspolitik und -strategie der einzelnen Institute auswirkt. Die Umsetzung der Aufsichtsstandards geht einher mit einem deutlich umfangreicheren Meldewesen der Banken an die Aufsicht. Das Buch beschreibt, analysiert und kommentiert den Rechtsrahmen der europäischen Bankenaufsicht. Die Autoren stammen aus Banken, Anwaltskanzleien, Unternehmensberatungen, Verbänden, der Wissenschaft sowie Aufsichtsbehörden und verbinden die Darstellung der juristischen Grundlagen des Aufsichtsrechts mit bankpraktischen Aspekten. Damit ist das Buch für alle im Aufsichtsbereich tätigen ein wertvolles Nachschlagewerk und Handbuch, das für die tägliche Arbeit unverzichtbar ist.

      Europäisches Bankaufsichtsrecht
    • Fragestellungen der Bankaufsicht stehen national und international ganz oben auf der Agenda. Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise hat das Thema für Bankjuristen, Aufsichtsexperten und die Politik von hoher Priorität gemacht. In der deutschen Debatte spielen zahlreiche Aspekte der Bankaufsicht eine Rolle, jedoch fehlte bisher eine komprimierte Darstellung in Buchform. Angesichts der dringenden Notwendigkeit von Reformen sind die Entwicklungen und Perspektiven in diesem Bereich von großer Relevanz. Das Buch behandelt Fragen der Finanzmarktstabilisierung und deren Auswirkungen auf öffentliche Haushalte, Bilanzierungsregeln sowie Eigenkapitalausstattung und beleuchtet verschiedene Geschäftsfelder und Objekte der Bankaufsicht. Zudem werden Themen wie Bankinsolvenzrecht und die Aufsicht von Ratingagenturen behandelt. Ein internationaler Blick wird geworfen auf die bankaufsichtsrechtlichen Regelungen in Österreich und der Schweiz sowie die Beaufsichtigung grenzüberschreitend tätiger Finanzinstitute. Der Autorenkreis setzt sich aus Bankpraktikern und Juristen zusammen, wodurch das Buch sowohl aktuelle rechtliche Kommentierungen als auch praktische Lösungsansätze für die Geschäftsfeldsteuerung in Banken bietet.

      Bankaufsichtsrecht
    • Internationales Wirtschaftsrecht

      Wirtschaftsrecht kompakt

      Das Internationale Wirtschaftsrecht ist nicht kodifiziert, es setzt sich vielmehr aus inter- und supranationalen Vereinbarungen, Übereinkünften und Verträgen zusammen. Dazu kommen internationale Organisationen, die im internationalen Wirtschaftsverkehr Regeln setzen und deren Einhaltung überwachen und sanktionieren. Das Buch erläutert die juristischen, vertraglichen und organisatorischen Grundlagen des Internationalen Wirtschaftsrechts; somit beschreibt es die zentralen Regelungen, die den internationalen Geschäftsverkehr in rechtlicher Hinsicht determinieren. Vorliegendes Buch bietet einen konzisen Überblick über das Themengebiet und eignet sich somit besonders für Studierende, Praktiker und Juristen, die sich rasch über die komplexe Materie informieren möchten

      Internationales Wirtschaftsrecht
    • Kapitalmarktrecht

      Wirtschaftsrecht kompakt

      Das Kapitalmarktrecht hat die Aufgabe, die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes sowie die Anleger zu schützen. Durch die Entwicklung immer neuer Anlage- und Investitionsprodukte sowie dem Aufkommen neuer Player ist das Kapitalmarktrecht einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen. Das Buch zeigt die juristischen Dimensionen des Kapitalmarkts auf und erläutert die rechtlichen Ausgestaltungen von Kapitalmarktprodukten. Vorliegendes Buch bietet einen konzisen Überblick über das Themengebiet und eignet sich somit besonders für Studierende, Praktiker und Juristen, die sich rasch über die komplexe Materie informieren möchten.

      Kapitalmarktrecht
    • Bankenaufsicht nach der Finanzmarktkrise

      • 654pages
      • 23 heures de lecture

      Die Bankenaufsicht wurde im Zuge der Finanzmarktkrise tiefgreifend reformiert. Im Mittelpunkt sowohl der fachlichen als auch der politischen Debatte standen dabei insbesondere die Eigenkapitalanforderungen, die Europäisierung bzw. Internationalisierung der Aufsichtslandschaft sowie die Frage, wie Finanzinstitute im Krisenfall restrukturiert werden können. So wurde mit der European Banking Authority (EBA) auf europäischer Ebene eine Institution geschaffen, die in ihrer Tätigkeit eine vereinheitlichte europäische Bankenaufsicht vorantreiben wird. Die Regelungen von Basel III geben den Finanzinstituten verschärfte Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften vor. Durch das Restrukturierungsgesetz sollen in Schieflage geratene Banken saniert werden. Hierbei spielt auch die so genannte Bad Bank eine Rolle. Mit der Bankenabgabe sollen Banken durch einen Stabilisierungfonds an den Kosten ihrer Sanierung beteiligt werden. Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die bankaufsichtlichen Reformen nach der Finanzmarktkrise. Der Autorenkreis setzt sich aus Politikern, Juristen, Wissenschaftlern und Bankpraktikern zusammen. Damit bietet es allen, die sich mit bankaufsichtlichen und bankaufsichtsrechtlichen Themen befassen, sei es auf operativer, wissenschaftlicher oder strategischer Ebene, eine profunden Überblick über die Bankenaufsicht nach der Finanzmarktkrise.

      Bankenaufsicht nach der Finanzmarktkrise
    • Die Arbeit geht der umstrittenen Frage der Anwendbarkeit des UN-Kaufrechts (CISG) auf atypische Kaufverträge nach. Im Vordergrund stehen der Leasing-, Mietkauf- und Vertriebsvertrag. Behandelt werden darüber hinaus auch der Tausch- und Industrieanlagenlieferungsvertrag. Für die Vertragstypen, für die die Untersuchung die Anwendbarkeit des CISG bejaht, nämlich Leasing- und Mietkaufvertrag, wird dann die Anwendung des UN-Kaufrechts auf typische Interessenkonflikte behandelt.

      Die Behandlung von atypischen Kaufverträgen im UN-Kaufrecht