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Antje Richter

    Wie erleben und bewältigen Kinder Armut?
    Wahrgenommene Attraktivität des Wirtschaftsprüferberufs - Bedeutung des Gender-Aspektes
    Interkulturelles Lernen in internationalen Jugendbegegnungen
    Renoir
    A Student's Dictionary of Classical and Medieval Chinese - Revised Edition
    Letters and Epistolary Culture in Early Medieval China
    • <b>Winner of the 2015 Choice Outstanding Academic Title Award</b> <i>A Student's Dictionary of Classical and Medieval Chinese</i> is the long-desired Chinese - English reference work for all those reading texts dating from the Warring States period through the Tang dynasty. Comprising 8,000+ characters, arranged alphabetically by Pinyin. As a lexicon meant for practical use, it immensely facilitates reading and translating historical, literary, and religious texts dating from approximately 500 BCE to 1000 CE. Being primarily a dictionary of individual characters (<i>zidian</i> 字典) and the words they represent, it also includes an abundance of alliterative and echoic binomes (<i>lianmianci</i> 連綿詞) as well as accurate identifications of hundreds of plants, animals, and assorted technical terms in various fields. It aims to become the English-language resource of choice for all those seeking assistance in reading texts dating from the Warring States period through the Tang dynasty. Previous Chinese-English dictionaries have persistently mixed together without clarification all eras and styles of Chinese. But written Chinese in its 3,000 year history has changed and evolved even more than English has in its mere millennium, with classical and medieval Chinese differing more from modern standard Chinese than the language of <i>Beowulf</i> or even that of Chaucer differs from modern English. This dictionary takes the user straight into the language of early and medieval texts, without the confusion of including meanings that developed only after 1000 CE. An added feature of the dictionary is its identification of meanings that were not developed and attached to individual graphs until the medieval period (approximately 250-1000 CE), setting these off where possible from earlier usages of the same graphs. Those who have, or are acquiring, a basic understanding of classical grammar, whether approaching the language from a background either in modern Chinese or Japanese, will find it eases their labors appreciably and helps to solve countless problems of interpretation. Advanced students will find it to be the one reference work they want always close at hand. The dictionary has an index by "radical" and stroke-number, and contains various appendices, including one with reign-eras and exact accession dates of emperors given according to both Chinese and Western calendars. Corrections have been provided by William Baxter for some of the Middle Chinese (MC) readings in this revised edition of the dictionary. Also available in hardback.

      A Student's Dictionary of Classical and Medieval Chinese - Revised Edition
    • Die Diplomarbeit untersucht das sozialpädagogische Arbeitsfeld des Lernens außerhalb von Schulen. Sie bietet eine detaillierte Analyse und reflektiert die praktischen Ansätze sowie Herausforderungen in der außerschulischen Bildung. Mit einer Bewertung von 1,3 an der Fachhochschule Lausitz zeigt die Arbeit fundierte Kenntnisse und innovative Perspektiven zur Förderung von Lernprozessen in nicht-formalen Kontexten.

      Interkulturelles Lernen in internationalen Jugendbegegnungen
    • Inhalt: Die Attrahierung qualifizierter Nachwuchskräfte im Bereich Wirtschaftsprüfung gestaltet sich aktuell schwierig. Talentierte Mitarbeiter werden in Zeiten der Globalisierung eine zunehmend knappe Ressource und von vielen Unternehmen als wichtigstes Gut erachtet – wird die Wettbewerbsfähigkeit in zunehmendem Maße doch von der Qualität der Mitarbeiter bestimmt. Ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Gewinnung von qualifiziertem Personal wird in der Attraktivität einer beruflichen Tätigkeit gesehen. Die Autorin untersucht die Attraktivität des Wirtschaftsprüferberufs, deren Auswirkung auf das Berufsziel Wirtschaftsprüfer und identifiziert mögliche, die Attraktivität beeinflussende Faktoren. Betrachtet wird zudem, ob und wenn ja, wie ausgeprägt der Gender-Aspekt für die Attraktivität von Bedeutung ist. Die zunehmende Gleichstellung von Frauen und Männern im Berufs- und Familienalltag veranlasst die Branche der Wirtschaftsprüfung dazu, die Potentiale der Beschäftigten beider Geschlechter zu nutzen. Analysiert werden der Einfluss unterstützender Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Wahrnehmung selbiger über beide Geschlechter hinweg.

      Wahrgenommene Attraktivität des Wirtschaftsprüferberufs - Bedeutung des Gender-Aspektes
    • Ein Schüler wird von Konfuzius verurteilt, weil er tagsüber schläft, während der Meister selbst schläft. Ein anderer Meister hingegen freut sich, als sein Schüler während einer Lehrstunde einschläft. Ein König nickt beim Prüfen von Rechnungsbüchern ein, was seinen Untergebenen die Möglichkeit zur Fälschung gibt. Die Autorin analysiert, wie Schlaf in der altchinesischen Literatur dargestellt wird, basierend auf lexikalischen Untersuchungen. Sie zeigt, dass Schlaf als ein natürliches, gesellschaftliches und psychologisches Phänomen wahrgenommen wurde. Besonderes Augenmerk liegt auf der rhetorischen Funktion der Schlafdarstellung im jeweiligen Kontext. Die verschiedenen Konzepte des Schlafs in den Texten verdeutlichen die unterschiedlichen Geistestraditionen des Alten China. Aus den Geschichten über Schlaf lassen sich zentrale rhetorische Ziele eines Textes ableiten. Die neue Fragestellung zur altchinesischen Literatur bringt zudem relevante Motive und intertextuelle Beziehungen zutage, die über das Thema Schlaf hinausgehen. Antje Richter, geboren 1960, studierte Anglistik, Germanistik, Sinologie und Japanologie und ist seit 2007 Professorin an der University of Colorado, Boulder.

      Das Bild des Schlafes in der altchinesischen Literatur
    • China und die Wahrnehmung der Welt

      • 355pages
      • 13 heures de lecture

      Die Herausgeberin Antje Richter bietet eine Einführung zu verschiedenen Aspekten der Wahrnehmung und Darstellung in der chinesischen Kultur und Literatur. Irmgard Enzinger beleuchtet die Sichtweise auf Armut im Alten China, während Georg Ebertshäuser das chinesische Verständnis der Sinne untersucht. Maria Rohrer thematisiert das Weltbild und die Konfliktbereitschaft im vormodernen China. Volker Klöpsch diskutiert das Wahrheitspostulat in der chinesischen Dichtung, während Liu Huiru die Landschaft als Medium des dichterischen Selbstausdrucks analysiert. Erhard Rosner widmet sich Liu Zongyuans Vierzeiler „Flussschnee“, und Kai Filipiak betrachtet die Darstellung der Außenwelt in der Biji-Literatur. Thilo Diefenbach thematisiert den Aufschwung der nördlichen Grenzhistoriographie in der Ming-Zeit. Jens Hürter untersucht die ideengeschichtlichen Hintergründe des Qingshi von Feng Menglong. Fang Weigui diskutiert die geistigen Grundlagen der Hunaner Reformbewegung von 1896–1898, während Martina Eglauer Anmerkungen zum Nationalismus-Diskurs macht. Raoul David Findeisen und Nicolai Volland beleuchten Chinas Wahrnehmung der westlichen Modernisierung und chinesische Reiseberichte des 20. Jahrhunderts. Hans Kühner thematisiert den Kulturaustausch in der Volksrepublik, und Wu Xiujie untersucht interkulturelle Begegnungen in der chinesischen Literatur. Carsten Storm betrachtet die literarische Wahrnehmung von Beleuchtungskörpern, während Ma

      China und die Wahrnehmung der Welt