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Siegfried Kreuzer

    Proseminar I Altes Testament
    Taanach, Tell Taʿannek
    Der Antiochenische Text der Septuaginta in seiner Bezeugung und seiner Bedeutung
    The Bible in Greek
    Die Septuaginta - Entstehung, Sprache, Geschichte
    Die Septuaginta - Orte und Intentionen
    • 2016

      Die Septuaginta - Orte und Intentionen

      5. Internationale Fachtagung veranstaltet von Septuaginta Deutsch (LXX.D), Wuppertal 24.-27. Juli 2014

      Die Septuaginta ist als jüdische Bibelübersetzung ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. entstanden und wurde zur zentralen Grundlage des Judentums in der griechisch-sprachigen Welt. Textgeschichtlich ist sie für das Alte Testament die wichtigste Quelle neben dem hebräisch-masoretischen Text und den nur sehr unvollständig erhaltenen biblischen Texten aus Qumran. Zudem gibt sie Einblick in die Theologie und das Schriftverständnis des antiken Judentums. Neutestamentliche Autoren zitieren das Alte Testament häufig in Gestalt der Septuaginta; in den orthodoxen Kirchen gilt sie bis heute als offizieller Text des Alten Testaments. Die Septuaginta-Forschung bildet einen eigenständigen Bereich, der im Schnittfeld steht mit antiker Judaistik und den historisch-exegetisch orientierten Wissenschaften innerhalb der Theologie. Der vorliegende Band ist erwachsen aus der 5. Internationalen Tagung des Projektes Septuaginta Deutsch im Juli 2014 in Wuppertal.

      Die Septuaginta - Orte und Intentionen
    • 2012

      Die Septuaginta - Entstehung, Sprache, Geschichte

      3. Internationale Fachtagung veranstaltet von Septuaginta Deutsch (LXX.D), Wuppertal 22.-25. Juli 2010

      • 757pages
      • 27 heures de lecture

      Die Septuaginta ist als jüdische Bibelübersetzung ab dem 3. Jh. v. Chr. entstanden. Sie wurde zur zentralen Grundlage des Judentums in der griechisch-hellenistischen Welt und in weiterer Folge für die Verbreitung des Christentums. Sie wurde von den meisten neutestamentlichen Autoren als Grundlage ihrer Schriftzitate benutzt und ist das Alte Testament in den orthodoxen Kirchen. Sie gibt Einblick in das Schriftverständnis und die Theologie des Griechisch sprechenden Judentums in der Antike. In textgeschichtlicher Hinsicht ist sie die wichtigste Quelle neben dem hebräisch-masoretischen Text, zumal sie, anders als die biblischen Texte aus Qumran, vollständig überliefert ist. Die Septuaginta-Forschung bildet einen eigenständigen Bereich neben der Erforschung der hebräischen Bibel und liegt im Schnittfeld mit dem Neuen Testament und mit antiker Geschichte und Religionsgeschichte. Der vorliegende Band enthält Studien zur Entstehung, zur Sprache, zur Geschichte sowie zur Wirkungsgeschichte der Septuaginta. Er gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Forschungsstand und zeigt Perspektiven für weitere Forschung auf. Der Band ist erwachsen aus einer internationalen Tagung des Projektes Septuaginta Deutsch, die im Juli 2010 in Wuppertal stattfand. Mit Beiträgen von: Walter Ameling, Hans Ausloos, Walter Berschin, Eberhard Bons, John G. Cook, Cécile Dogniez, Patrick Egan, Helmut Engel SJ, Johannes Engels, Heinz-Josef Fabry, Marichiara Fincati, Katrin Hauspie, Valerie Kabergs, Martin Karrer, Jong-Hoon Kim, Wolfgang Kraus, Siegfried Kreuzer, Michael Labahn, Bénédicte Lemmelijn, Philippe LeMoigne, Johan Lust, Johannes Maglinao-Tromp, Martin Meiser, Mogens Müller, Wolfgang Orth, Melvin K. Peters, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Marcus Sigismund, Gert J. Steyn, Emanuel Tov, Julio Trebolle Barrera, Frank Ueberschaer, Martin Vahrenhorst, Michael van der Meer, Anssi Voitila, Madeleine Wieger, Florian Wilk

      Die Septuaginta - Entstehung, Sprache, Geschichte