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Stefan Huster

    1 janvier 1964
    Kombination dynamischer und formaler Methoden zur Verifikation objektorientierter Software
    Handbuch Infektionsschutzrecht
    Der Grundsatz der religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates - Gehalt und Grenzen
    Die ethische Neutralität des Staates
    Rechte und Ziele
    Allgemeine Grundrechtsdogmatik
    • Allgemeine Grundrechtsdogmatik

      Einführung

      • 200pages
      • 7 heures de lecture
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      Das Buch bietet eine praxisnahe Anleitung zur Bearbeitung grundrechtsrelevanter Fragen im Studium. Es verfolgt nicht den Ansatz eines herkömmlichen Lehrbuchs, sondern erklärt die grundlegenden Konzepte der allgemeinen Grundrechtslehren. Ziel ist es, Studierenden zu helfen, die Intention der Grundrechte zu verstehen und diese für eine angemessene Fallprüfung anzuwenden. Durch die Fokussierung auf die Funktion der Grundrechte wird ein tieferes Verständnis für deren Bedeutung in der juristischen Praxis vermittelt.

      Allgemeine Grundrechtsdogmatik
    • Die ethische Neutralität des Staates

      • 829pages
      • 30 heures de lecture
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      Stefan Huster diskutiert die Möglichkeiten des Staates, auf den gesellschaftlichen Pluralismus in Fragen von Religion, Weltanschauung und persönlicher Lebensführung zu reagieren. Dabei entwickelt er ein Neutralitätsgebot, das sich nicht auf die Wirkungen, sondern auf die Begründungen staatlichen Handelns bezieht. „Insgesamt betrachtet liegt ein klar geschriebenes Werk vor, das einen großen Argumentationsreichtum aufweist und den Blick für die ethische Neutralität des Staates schärft, die über die häufig erörterte religiöse Neutralität des Staates hinausreicht.“ Christian Starck AöR 2006, S. 148 „Sorgfalt und Souveränität der Argumentation bis in die Fußnoten sind geradezu vorbildlich.“ Werner Heun ZeVKR 2004, S. 679 „Huster hat ein kluges und spannendes, anspruchsvolles und durchweg gut lesbares Buch geschrieben.“ Dieter Hömig ARSP 2004, S. 117

      Die ethische Neutralität des Staates
    • Der Grundsatz der religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates - Gehalt und Grenzen

      Vortrag, gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 19. Mai 2004

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      Die Forderung nach staatlicher Neutralität in religiös-weltanschaulichen Fragen, die seit der Entstehung des modernen Staates aus den konfessionellen Bürgerkriegen der frühen Neuzeit tief in unserer politischen Ordnungsvorstellung verankert ist, erlebt zur Zeit eine erstaunliche Renaissance. Allerdings verbergen sich hinter dem Neutralitätsbegriff sehr unterschiedliche Neutralitätsvorstellungen. Eine Reflexion über den Gehalt des Neutralitätsgebotes tut daher not. In seiner Schrift geht der Autor der Frage nach, was kann ein verfassungsrechtliches Gebot der Neutralität sinnvollerweise leisten, und wo findet es seine Grenzen und überlässt die Entscheidung der Politik. Diese Frage wird anhand von drei begrifflichen Gegenüberstellungen diskutiert, die zentrale Anwendungsprobleme des Neutralitätsgebotes berühren: Begründungsneutralität vs. Wirkungsneutralität, Integration vs. Trennung und Anerkennung vs. Toleranz.

      Der Grundsatz der religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates - Gehalt und Grenzen
    • Zum WerkDieses systematische Werk gibt den Überblickt und zeigt Zusammenhänge auf. Es werden die verfassungs- und verwaltungsrechtlichen sowie die europarechtlichen und völkerrechtlichen Grundlagen abgehandelt, sodann Referenzgebiete wie Gefahrenabwehr, Impfschutzrecht, Datenschutzrecht, Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, Pharmarecht, Entschädigungsrecht und Gewerberecht.Zur AktualitätWegen der Corona-Pandemie ist das Infektionsschutzrecht hochaktuell. Bevölkerung und Wirtschaft sehen sich auch nach der Feststellung des Endes der epidemischen Notlage im November 2021 behördlichen Maßnahmen von bisher nicht erreichter Tragweite und Intensität ausgesetzt. Kernbereiche des Rechts sind angesprochen.Vorteile auf einen Blick topaktuell gibt Überblick und zeigt Zusammenhänge auf Herausgeber und Autorenschaft sind erstrangige Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer Zur NeuauflageNeu aufgenommen in den Kreis der Referenzgebiete wurden ein Kapitel zum Recht der medizinischen Forschung sowie eine hochaktuelle Darstellung zu Zoonosen im Tiergesundheitsrecht.ZielgruppeFür Anwaltschaft, Justitiariate, Unternehmerinnen und Unternehmer, Gesundheits- und Gewerbeämter, Krankenhäuser, Forschungseinrichtungen, Behörden, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Betriebsärzteschaft, Sicherheitsbeauftragte, Betriebs- und Personalräte.

      Handbuch Infektionsschutzrecht
    • Die steigende Bedeutung von Software in industriellen Gütern erfordert eine hohe Korrektheit, die durch objektorientierte Programmiersprachen erreicht werden kann. Zur Verifizierung der Korrektheit stehen dynamische Testverfahren und formale Methoden zur Verfügung. Während dynamische Tests einfach anzuwenden sind, bieten sie keine Garantie für Fehlerfreiheit. Im Gegensatz dazu ermöglichen formale Verifikationsmethoden eine fehlerfreie Software, erfordern jedoch einen komplexeren Anwendungsprozess.

      Kombination dynamischer und formaler Methoden zur Verifikation objektorientierter Software
    • Der Zugang zu noch nicht zugelassenen Arzneimitteln

      Rechtsfragen und Regulierungsprobleme

      Ob und unter welchen Voraussetzungen Patienten, die sich von noch in der Entwicklung befindlichen Arzneimitteln Heilung oder Linderung ihrer Beschwerden versprechen, Zugang zu diesen Arzneimitteln vor ihrer Zulassung erhalten können, ist ein permanentes Problem, bei dem zwischen Heilungschancen und Arzneimittelsicherheit abzuwägen ist. Der Band erläutert die arzneimittelrechtlichen Grundlagen und geht auf die Rechtsfragen des Compassionate Use, der individuellen Heilversuche sowie der klinischen Prüfungen ein. Er gibt schließlich Anstöße für die rechtspolitische Diskussion. Die Autoren sind medizinrechtlich ausgewiesene Verfassungs-, Sozial- und Strafrechtler.

      Der Zugang zu noch nicht zugelassenen Arzneimitteln
    • Normative Aspekte von Public Health

      Interdisziplinäre Perspektiven

      Staatliche Gesundheitsförderung ist kontrovers: Auf der einen Seite wird sie energisch eingefordert, insbesondere zur Bekämpfung der sozialen Gesundheitsungleichheiten. Auf der anderen Seite ist eine Public-Health-Politik dem Einwand der paternalistischen Bevormundung der Bürger ausgesetzt. Der Debattenband versammelt Beiträge aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen zu den normativen Aspekten von Public Health. Er will damit nicht nur zur Aufklärung der Sachprobleme beitragen, sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede der disziplinären Perspektiven verdeutlichen. Zu Wort kommen Philosophen, Medizinethiker, Juristen, Epidemiologen und Sozialwissenschaftler. Mit Beiträgen von: Frank Lehmann, Siegfried Geyer, Stefan Huster, Holger Kilian, Petra Kolip, Andreas Mielck, Oliver Rauprich, Oliver Razum, Harald Schmidt, Volker H. Schmidt, Thomas Schramme, Stephanie Stock, Kristin Voigt

      Normative Aspekte von Public Health
    • Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und Gesundheit

      Normative Aspekte von Public Health

      Eine Politik der Gesundheitsförderung wirft Fragen der sozialen Gerechtigkeit und des Schutzes der individuellen Selbstbestimmung auf. Gesundheit und Gesundheitsverteilung hängen nicht nur von der medizinischen Versorgung ab. Sobald der Sozialstaat im Sinne einer Public Health-Politik auch die sozialen Determinanten von Gesundheit und Krankheit zu beeinflussen versucht, treten allerdings normative Probleme auf, die bisher aus rechtsphilosophischer Sicht kaum diskutiert worden sind: Ob und inwieweit besteht tatsächlich eine Verpflichtung, die sozialen Gesundheitsungleichheiten zu verringern? Und führt die Regulierung des individuellen Gesundheitsverhaltens nicht zu einem paternalistischen Bevormundungsstaat? Das Buch diskutiert diese Fragen aus rechtsphilosophischer Sicht. Es ist für Juristen, Gesundheitswissenschaftler und Gesundheitspolitiker von Bedeutung, die an einer Reflexion der Prinzipien von Public Health interessiert sind. Der Autor ist als Jurist und Rechtsphilosoph mit zahlreichen Veröffentlichungen zu normativen Fragen der Gesundheitspolitik hervorgetreten.

      Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und Gesundheit
    • Genetische Untersuchungen spielen für die medizinische Diagnostik eine immer größere Rolle. Für die Gesetzliche Krankenversicherung stellt sich damit die Frage, ob und inwieweit diese Untersuchungen von ihrer Leistungspflicht erfasst werden. Diese Frage lässt sich nicht allgemein, sondern nur unter Berücksichtigung von Art und Kontext der jeweiligen Untersuchung beantworten. Zudem hält das komplexe Regelungswerk des SGB V und der untergesetzlichen Normen des Krankenversicherungsrechts nicht immer Schritt mit dem medizinischen und technologischen Fortschritt, so dass neue diagnostische Entwicklungen juristische Einordnungs- und Abgrenzungsprobleme entstehen lassen. Dies gilt insbesondere für genetische Untersuchungen, die der Therapieplanung im Rahmen von Verfahren der sogenannten Personalisierten oder Individualisierten Medizin dienen. Diesem Themenfeld ist daher besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

      Die Vergütung genetischer Diagnostik in der gesetzlichen Krankenversicherung