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Ulrike Hartmann

    Mutterschuldgefühl
    Anyának lenni és nem görcsölni
    Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern
    Darf ich das erzählen?
    Die Entwicklung im internationalen Umwelthaftungsrecht unter besonderer Berücksichtigung von Erga-omnes-Normen
    Liebe geht durch den Garten
    • Mit den Händen in der Erde wühlen, die Sonne im Gesicht und als Belohnung eigenes Gemüse ernten: für Stadtpflanze Anna ein wundervoller Gedanke. Kurzerhand pachtet sie einen verwilderten Schrebergarten. Doch so idyllisch wie in Annas Träumen ist das Leben mit der Laube nicht. Das Häuschen im Grünen ist reparaturbedürftig, der Vereinsvorsitzende gibt sich kleinlich, und ihre Söhne spielen lieber am Computer als im Garten. Nur der wortkarge und bildschöne Nachbar Paul bietet seine Hilfe an. Wäre da nicht Dr. Sabine Rodenberg, Anwältin und ebenfalls Nachbarin, die Paul für sich beansprucht … Der Kampf um den Garten und die Liebe beginnt!

      Liebe geht durch den Garten
    • Der inflationären Zunahme von Verträgen im internationalen Umweltrecht steht ein Defizit auf der Durchsetzungsebene gegenüber. Die Arbeit geht der Frage nach, welche Funktionen dem Haftungsrecht in dieser Situation zukommen. Über die Analyse der haftungsrechtlichen Entwicklung im Umweltrecht hinaus wird untersucht, ob Staaten auch jenseits von vertraglichen Verpflichtungen für Umweltschäden haftbar gemacht werden können. Kann sich ein Staat in der heutigen Zeit der Teilnahme an globalen Regimen zum Umweltschutz noch entziehen? Und welche Möglichkeiten hat die Staatengemeinschaft, von ihm Kooperation oder Wiedergutmachung zu verlangen? Der Versuch, eine Antwort auf diese Fragen zu finden, führt schließlich zu Überlegungen zur Rolle des Staates und des Völkerrechts in der globalen Gesellschaft der Zukunft.

      Die Entwicklung im internationalen Umwelthaftungsrecht unter besonderer Berücksichtigung von Erga-omnes-Normen
    • Wie können Kinder in ihrer Entwicklung gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen ihren Bildungserfolg? Diese Fragen stehen im Fokus der Forschung am Frankfurter IDeA-Zentrum seit 2008. IDeA, das für „Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk“ steht, untersucht die individuelle Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Dabei werden kognitive Beeinträchtigungen, wie Lernstörungen, sowie soziale Risikolagen, wie eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten betrachtet. Der vorliegende Band zieht eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung und verknüpft die Erkenntnisse mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und Neuerungen in der Bildungspraxis. Oft widersprechen die empirischen Evidenzen den tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Die Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte zeigen die Entwicklungsverläufe von Kindern, die verschiedenen Risiken ausgesetzt waren, und stellen Förderansätze vor, die diese Kinder gezielt unterstützen. Zudem wird auf die Herausforderungen eingegangen, denen sich Fachkräfte in Krippen, Kindergärten und Grundschulen gegenübersehen, wenn sie Kinder in heterogenen Gruppen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal unterstützen.

      Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern
    • "Mint a babapopsis reklámokban az anyák, olyan boldog és kiegyensúlyozott akartam lenni. De nem így lett. Ha ma ránézek egy fényképre, amin az újszülött gyerekemmel pózolok, akkor egy sápadt, fáradt nőt látok, gyűrött pólóban, büfifoltos mackónadrágban. Ott ülök én, az anya. Valamit tuti nem csináltam jól. Hiszen, ha a divatos anyaszakirodalom minden betűjét betartottam volna, akkor most nem kellene leszegett fejjel és behúzott nyakkal nézegetnem a családi albumot. Nekem nem sikerült olyan szépen élnem egy csecsemővel, mint ahogy a filmekben szoktak. De szerintem senkinek sem sikerül. A szakirodalomban szereplő anyuka csupán fantomanya. (...) Ez itt az én saját történetem."Ulrike Hartmann maga is két gyermeket nevel, őszintén és ironikusan tárja elénk, mennyi nehézséggel küzd meg nap mint nap egy kismama a 21. században, miközben arra törekszik, hogy ő is és gyermeke is tökéletes legyen."Egy fontos és kötelező olvasmány minden szülőnek, és persze mindazoknak, akik valaha is azt tervezik, gyermeket hoznak erre a világra." - fem.com"Felszabadítja az örökké stresszelő anyákat." - Planet Wissen

      Anyának lenni és nem görcsölni
    • Frei werden von Mutterschuldgefühlen Kaum ist das Kind geboren, muss es gefördert und gefordert werden. Im Kindergarten soll es möglichst schon eine Fremdsprache lernen, in der Schule gute Noten schreiben, damit der Übergang ins Gymnasium problemlos klappt. Wenn es das nicht von alleine schafft, wird mit Nachhilfestunden, Therapien und Medikamenten nachgeholfen. Mütter vertrauen mehr dem Rat der vermeintlichen Experten als auf ihr Einfühlungsvermögen, das ihnen sagt, was ihr Kind kann, will und zu leisten tatsächlich in der Lage ist. In einem perfekten Heim sollen sie ein perfektes Kind für eine perfekte Karriere heranziehen. Wenn sich der ersehnte Erfolg nicht einstellt, dann haben sie etwas falsch gemacht, denken sie. Die Botschaft dieses Buches: Es ist einfacher, als Mütter denken, sich von diesem absurden Leistungswahn zu befreien.

      Mutterschuldgefühl