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Michael Kraske

    1 janvier 1972
    Vorhofflimmern
    24/7
    Tatworte
    Der Riss
    Angriff auf Deutschland. Die schleichende Machtergreifung der AfD
    Ich bin dann mal drüben. Von einem, der auszog, den Osten zu lieben
    • Der Autor reist vom Westen in den Osten Deutschlands und findet sich in einer fremden Welt wieder. Trotz anfänglicher Vorurteile entdeckt er faszinierende Menschen und deren skurril-tragische, schöne und verblüffende Geschichten.

      Ich bin dann mal drüben. Von einem, der auszog, den Osten zu lieben
    • Die Autoren Michael Kraske und Dirk Laabs enthüllen in ihrem investigativen Bericht die gefährlichen Ziele der AfD und ihre Verbindungen zur rechtsextremen Szene. Sie dokumentieren, wie die Partei systematisch versucht, Deutschland in einen autoritären Staat zu verwandeln, und warnen vor der Dringlichkeit, demokratische Strukturen zu schützen.

      Angriff auf Deutschland. Die schleichende Machtergreifung der AfD
    • Der Rechtsruck im Osten kam nicht über Nacht, sondern hat eine lange Tradition. Michael Kraske, der kurz nach der Wende aus dem Sauerland nach Leipzig zog, spürt differenziert und empathisch den Gründen für den Riss im deutschen Osten nach. Ein aufwühlender Erfahrungsbericht und zugleich tiefgründige Analyse – eine kraftvolle deutsch-deutsche Erzählung.„Der Riss“ beschreibt, wie in Sachsen über viele Jahre eine Gewöhnung an rechtsextreme Ideologie, Strukturen und Gewalt eine Radikalisierung der Gesellschaft bewirkt hat. Pegida hat offenem Rassismus den Weg bereitet. Wahlerfolge der AfD, eine Zunahme rechter Straftaten, aber auch systematisches Versagen von Politik, Polizei und Justiz sind das Ergebnis. Michael Kraske erzählt nicht nur drastische Geschichten von Tätern und Opfern, sondern versucht die grassierende Wut zu verstehen, ihren wahren Kern aufzuspüren und er zeigt die drastischen Folgen. Es geht nämlich nicht darum, wie „Ossis“ oder „Wessis“ sind, sondern um Missstände und gefährliche Entwicklungen, denen entgegengewirkt werden muss mit einem „New Deal Ost“.

      Der Riss
    • Tatworte

      Denn AfD & Co. meinen, was sie sagen

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Die AfD fällt immer wieder mit hetzerischen, anti-muslimischen und demokratiefeindlichen Aussagen auf. Reden vom »Bevölkerungsaustausch« oder die Verunglimpfung »alimentierter Messermänner« sind der Vorläufer von rassistischer Gewalt sowie Rechtsterrorismus. Gauland, Höcke, Weidel & Co. sind ideologische Überzeugungstäter, die Sprache ganz bewusst einsetzen, um ihre radikalen politischen Ziele durchzusetzen. Michael Kraske untersucht Zitate von AfD-Politikern, Pegida-Aktivisten und Verschwörungserzählern, die vom Vormarsch rechten Denkens und völkischer Ideologie zeugen. Verachtung und offener Hass gegen Andersdenkende, Ermächtigungsfantasien und unverhohlene Drohungen gehören für sie zum Standardrepertoire. Es ist höchste Zeit, die verbalen Brandstifter beim Wort zu nehmen und sie zu stellen.

      Tatworte
    • Der Journalist Jan Ohnesorg lebt mit seiner großen Liebe Marie und Sohn Max das Glück der kleinen Dinge. Bei einem Interview lernt er die Tanzlehrerin Nadja kennen und beginnt mit ihr eine Affäre. Sie liefert sich ihm aus, er kann rund um die Uhr über sie verfügen. Von der Macht berauscht, beginnt Jan, Familie und Arbeit zu vernachlässigen, bis er völlig den Halt verliert. Zusammen mit Nadjas Freunden treibt er durch die Nächte der Großstadt, auf der Suche nach immer neuen sexuellen Grenzgängen. Als eine gemeinsame Freundin nach einem Treffen tot aufgefunden wird, gerät Jan unter Mordverdacht. Verzweifelt begibt er sich auf die Suche nach dem Mörder und den verdrängten Wahrheiten seines Lebens. Ein Roman wie ein düsterer, rauschhafter Trip. „24/7“ handelt von Versuchung und Verführbarkeit, von Macht und Unterwerfung. Michael Kraske entwickelt einen unwiderstehlichen Sog und stellt dem Leser eine ebenso einfache wie verstörende Frage: Wie verführbar bist du?

      24/7
    • Der Fotograf Leo und die Ärztin Andrea ziehen mit ihrem 16-jährigen Sohn Milan von Hamburg in die sächsische Provinz. Liebbrehna wird zur Verheißung eines Neuanfangs: Das Paar kommt sich wieder näher und Milan findet im Jugendclub „Rote Zora“ in David einen besten Freund. Alles scheint möglich. Ausgerechnet hier. Doch als die selbsternannten „Heimatwächter“ Milan und David jagen, brechen zwischen Andrea und Leo unausgesprochene Konflikte auf. Sie will sich anpassen, er sich wehren. Immer stärker machen sie ihre Ängste mit sich allein aus – und verstricken sich in Misstrauen, Heimlichkeit und Lüge. Nach erfolglosen Versuchen, die Mitbürger aufzurütteln, stürmen Vermummte den Hof der Familie. Kurz darauf verschwindet Milans Freund David spurlos. Wie sehr fürchten wir, was uns fremd ist? Und wie gut kennen wir diejenigen wirklich, die uns vertraut sind? Was passiert, wenn das Unerträgliche normal geworden ist – in Ostdeutschland, in der eigenen Familie, in der Liebe? Michael Kraske liefert mit seinem literarischen Debüt „Vorhofflimmern“ eine Nahaufnahme einer ostdeutschen Kleinstadt, gegenseitiger Entfremdung und enthemmter rechter Gewalt.

      Vorhofflimmern
    • Über einzelne Wahlerfolge der NPD hinaus erobert eine neue Nazi-Kultur unsere Städte. Opfer rechter Gewalt und Einschüchterung leben in Angst und ziehen sich aus dem öffentlichen Leben zurück. Die Autoren haben zahlreiche Interviews geführt - mit Opfern und Streetworkern, mit Aussteige-Helfern, ausgewiesenen Experten und Verfassungsschützern. Aufgrund dieser Exklusivinformationen bleiben sie nicht stehen bei der Schilderung erschütternder Einzelfälle, sondern blicken hinter die Strukturen der rechten Szene. Die messerscharfe und aufwühlende Analyse einer alarmierenden Entwicklung. Und: Was getan wird - was getan werden muss!

      ... und morgen das ganze Land