Recognized social scientists from different countries discussed the chances and problems of the forth-coming enlargement of the European Union to the East during a conference organized by the Sektion Ost- und Ostmitteleuropa-Soziologie of the German Society of of Sociology and the Academy of Sciences of the Czech Republic. Target of this volume is to consider the enlargement of the European Union not only as a bureaucratic pro- cess but to demonstrate also the so- cial and cultural chances and tensions arising from the process of integration. The East-Enlargement is analysed in four sections from the point of view of the European Union as well as of the candidate countries. The examination of the global process is completed by detailed case studies.
Ilja Srubar Livres






Development of sociology in Japan
- 219pages
- 8 heures de lecture
Phänomenologie und soziologische Theorie
Aufsätze zur pragmatischen Lebensweltheorie
- 582pages
- 21 heures de lecture
Der Band untersucht den Einfluss des phänomenologischen Denkens auf die Soziologie, beleuchtet die Beziehungen zu Husserl und Heidegger und verfolgt die Entwicklung von Alfred Schütz. Zudem werden Auseinandersetzungen mit anderen soziologischen Theorien sowie phänomenologische Ansätze zu spezifischen soziologischen Problemen dargestellt.
Phänomenologie und soziale Wirklichkeit
- 240pages
- 9 heures de lecture
Der Band dokumentiert das breite Spektrum der phänomenologischen Forschung in der gegenwärtigen soziologischen Landschaft. Er präsentiert die Weiterentwicklung des phänomenologischen Ansatzes in den Bereichen der Theorie, der Methoden sowie der empirischen Untersuchungen.
Kosmion
- 350pages
- 13 heures de lecture
»Ilja Srubar rekonstruiert die Genese der Schützschen Theorie der Lebenswelt. Die Rekonstruktion erfolgt nicht nur werkimmanent, sondern versucht auch, die Verwurzelung des Schützschen Ansatzes in dem Problembewußtsein nachzuzeichnen, durch welches nach der Jahrhundertwende die Bemühungen um eine philosophische Fundierung der Sozialwissenschaften und um ihre Weiterführung im Sinne einer verstehenden Handlungstheorie geprägt wurden. Dies bedeutet nicht, daß der Zweck der Arbeit ein ausschließlich ideengeschichtlicher ist. In dem Maße, in dem Lebenswelttheorien in der gegenwärtigen Diskussion an Relevanz gewinnen, erhält der Schützsche Versuch einer Synthese von Handlungs- und Lebenswelttheorie ein neues Gewicht, vor allem dort, wo sich die Diskussion um das Problem der Selbstentstehung der sozialen Realität konzentriert.« Hermann Michels
Kultur und Semantik
- 310pages
- 11 heures de lecture
Der Band untersucht den Zusammenhang von Handlungs-, Denk- und Sprachform als Leitfaden der soziologischen Kulturforschung. In Auseinandersetzung mit gegenwärtigen „Post“-Diskursen einerseits und der neueren Systemtheorie andererseits wird die Rolle der Kultur- und Semantikanalyse für die Erforschung der Autogenese sozialer Wirklichkeit aus der Perspektive einer pragmatischen Lebenswelttheorie beleuchtet.
Der Band zeigt aus vielfältigen Perspektiven den Beitrag des phänomenologischen Denkens zur soziologischen Theoriebildung. Er beleuchtet das Verhältnis soziologischen Denkens zu Husserl und Heidegger, verfolgt die Entwicklung des Ansatzes von Alfred Schütz sowie jene Auseinandersetzungen, in denen andere soziologische Theorien das phänomenologische Denken verarbeiten. Schließlich zeigt er Möglichkeiten des Herangehens an ausgewählte Probleme der Soziologie aus phänomenologischer Sicht auf.
Kulturen vergleichen
- 419pages
- 15 heures de lecture
In dem Band kommen ausgewiesene Vertreter soziologischer, philosophischer und kulturwissenschaftlicher Konstitutionstheorien zu Wort. Sie erläutern die aus ihrer Sicht grundlegenden Schritte des Kulturvergleichs und seinen jeweils zu erwartenden inhaltlichen Ertrag. Ihre Debatte bezieht das Verhältnis von Handlung, Wissen und Kommunikation auf die Probleme heterogener und mitunter konfligierender kultureller Orientierungen. Die Beiträge bringen damit die Klärung der theoretischen und methodologischen Grundlagen des Kulturvergleichs voran, den jede interkulturelle Praxis und Forschung zur Voraussetzung hat. Mit Beiträgen u. a. von Peter Janich, Andreas Reckwitz, Martin Fuchs, Hubert Knoblauch