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Dietmar Sedlaczek

    "Minderwertig" und "asozial"
    "... das Lager läuft dir hinterher"
    Zahnarztpraxis - erfolgreiche Übernahme und Gründung
    • Zahnarztpraxis - erfolgreiche Übernahme und Gründung

      Betriebswirtschaft, Steuer, Gesellschaftsrecht, Berufs- und Zulassungsrecht

      Dieses Buch bietet Ihnen alle Informationen, um die Übernahme beziehungsweise Neugründung Ihrer Zahnarztpraxis strategisch optimal zu planen. Was muss lang-, mittel- und kurzfristig beachtet werden? Für fast alle Zahnärzte ist irgendwann der Zeitpunkt gekommen, an dem sie sich niederlassen und auf eigenen Beinen stehen wollen. Dies kann aus den unterschiedlichsten Gründen erfolgen und stellt den Praxisinhaber in spe vor viele organisatorische Herausforderungen. Warum sollte man sich schon frühzeitig Gedanken um die eigene Praxis machen? Ganz einfach: Die Vielschichtigkeit der Praxisübernahme und der Praxisneugründung wird häufig unterschätzt, denn diese gestalten sich nicht mehr so einfach wie noch vor einigen Jahren. Sie sind infolge immer umfangreicher werdender rechtlicher Rahmenbedingungen ein inzwischen sehr komplexes Konstrukt. Gerade die Attraktivität der zukünftigen Praxis zu steigern und so ihren Wert zu sichern ist nur mit einer frühzeitigen Planung möglich. Sie sind daher als Praxisinhaber in spe gefordert, sich rechtzeitig auf Ihre neue Praxis vorzubereiten und frühzeitig mit den Herausforderungen auseinanderzusetzen. Denn die Praxisübernahme sowie die Praxisneugründung können besonders dann scheitern, wenn man sich zu spät mit dieser Thematik beschäftigt. Dieses Buch richtet sich daher an alle zukünftigen Praxisinhaber, gleichgültig ob sie eine eigene Praxis haben werden oder den Beruf mit anderen Zahnärzten gemeinsam ausüben wollen, und soll ihnen den Weg für eine erfolgreiche Praxisübernahme oder Praxisneugründung weisen. Rechtsanwälte, Steuerberater und Betriebswirte haben dieses Buch gemeinsam erarbeitet, um dem Leser so ausführliche und umfassende Einblicke aus den verschiedenen Perspektiven zu vermitteln. Entscheiden Sie sich dazu, die Ratschläge dieses Buches zu berücksichtigen, so steht Ihrer erfolgreichen Praxisübernahme oder Praxisneugründung nichts mehr im Wege. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.-2. Der Unternehmer.-3. Alleine oder gemeinsam?.-4. Wo bekommt der niedergelassene Zahnarzt sein Geld her?.-5. Spezialisierung.-6. Wie sieht die geeignete Praxis aus?.-7. Wo finde ich die geeignete Praxis?.-8. Der Praxischeck.-9. Übernahme einer Praxis oder eines Praxisanteils.-10. Organisationsformen.-11. Kaufvertrag.-12. Worauf man nach der Praxisübernahme achten sollte.-13. Neugründung einer Zahnarztpraxis.-14. Steuerliche Aspekte.-15. Glossar.

      Zahnarztpraxis - erfolgreiche Übernahme und Gründung
    • Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden in Deutschland zahlreiche Bevölkerungsgruppen vom NS-Verfolgungsapparat ins Visier genommen. Als 'asozial' klassifiziert, erlitten Bettler, Arbeitslose, Obdachlose, Prostituierte, Homosexuelle, Sinti und Roma sowie sozial unangepasste Jugendliche Internierung in Arbeitslagern, Arbeitshäusern und geschlossenen Anstalten. Ab 1938 wurden sie in Konzentrationslager eingewiesen und unterlagen Zwangsmassnahmen wie Sterilisation. Die Nationalsozialisten propagierten die Ideologie eines 'gesunden Volkskörpers', die zu einer rassistisch begründeten Hierarchisierung und Selektion führte. Das Abweichen vom nationalsozialistischen Normensystem wurde als 'asozial' etikettiert, was eine Differenzierung innerhalb der 'Volksgemeinschaft' ermöglichte. Der Sammelband behandelt zentrale Aspekte der Vorgeschichte der nationalsozialistischen Verfolgung gesellschaftlicher Außenseiter, beschreibt die ergriffenen Maßnahmen während der NS-Zeit, und beleuchtet die verschiedenen Verfolgungs- und Vernichtungsformen sowie die Rolle von Polizei, Justiz, Fürsorge und Kommunalverwaltung. Anhand der Verfolgung der Jenischen in der Schweiz werden die Auswirkungen eugenischer und rassenhygienischer Konzepte im Nachbarland aufgezeigt. Zudem wird erörtert, wie die Stigmatisierung und Ausgrenzung von Menschen durch das Etikett 'asozial' bis heute nachwirken.

      "Minderwertig" und "asozial"