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Karl August Sachsen Gessaphe

    1 janvier 1958
    Internationales Privatrecht und UN-Kaufrecht
    Rechtsvergleichung
    Kulturgüterschutz und politische Entwicklung in Mexiko im Jubiläumsjahr 2010
    Das mexikanische internationale Erbrecht und seine Bedeutung für deutsch-mexikanische Nachlassfälle
    Das Konkubinat in den mexikanischen Zivilrechtsordnungen
    Der Betreuer als gesetzlicher Vertreter für eingeschränkt Selbstbestimmungsfähige
    • 2023

      Zum Werk Als Rechtsvergleichung bezeichnet man den Zweig der Rechtswissenschaft, der sich mit dem Vergleich verschiedener Rechtsordnungen befasst. Das neue Lehrbuch besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil werden die dogmatischen Grundlagen dargestellt. Der zweite Teil behandelt die verschiedenen Rechtsordnungen, die sich in der Regel sog. Rechtskreisen (z. B. anglo-amerikanischer Rechtskreis oder deutscher Rechtskreis) zuordnen lassen: Vorangestellt findet sich dabei zunächst ein historischer Überblick, der Abhandlungen über die wesentlichen Grundgedanken, die Regelungstechnik und Systematik, die Juristenberufe und die Zivilgerichtsbarkeit und das Verfahrensrecht enthält. Im dritten Teil schließlich erfolgt anhand ausgewählter Rechtsinstitute ein Vergleich der Rechtskreise. Vorteile auf einen Blick - studiengerecht aufbereitet - prägnant formuliert - fundierte Behandlung aller relevanter Probleme Zielgruppe Für Studierende und Wissenschaftler.

      Rechtsvergleichung
    • 2006

       Das Werk bietet einen umfassenden Überblick über das Zwangsvollstreckungsrecht. Nach der Darstellung der allgemeinen Grundsätze der Zwangsvollstreckung behandelt der Autor deren Wirksamkeitsvoraussetzungen, die Besonderheiten bei der Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen bzw. anderer Ansprüche, die Rechtsbehelfe und den einstweiligen Rechtsschutz. Zahlreiche Beispiele, Fälle, Übersichten, Schemata, Merksätze und Zusammenfassungen am Ende jedes Abschnittes vermitteln kompakt Wissen und bereiten den Leser optimal auf das Examen vor. Ein kompletter Klausurfall mit einer ausführlichen Lösung am Ende des Buches rundet die Darstellung ab. Besonderen Wert legt der Autor dabei auf eine verständliche studienorientierte Darstellung, die einen deutlichen Praxisbezug aufweist.

      Zwangsvollstreckungsrecht
    • 2005

      Welches Recht findet auf einen zivilrechtlichen Sachverhalt mit Auslandsbezug Anwendung? Diese Frage wird in der anwaltlichen Praxis zunehmend relevant aufgrund der globalen Wirtschaftsverflechtungen und der Mobilität der Bevölkerung. Die Regeln des internationalen Privatrechts (IPR) bieten Antworten, wenn keine international vereinheitlichten materiellen Rechtsnormen existieren, wie etwa das Wiener UN-Übereinkommen über Verträge über den internationalen Warenkauf von 1980 (CISG). Das Buch bietet einen umfassenden Einstieg in die komplexe Welt des IPR und des UN-Kaufrechts, einem der wichtigsten Anwendungsfälle internationalen Einheitsrechts. Ein klarer Aufbau mit Übersichtstabellen, Schemata und Zusammenfassungen erleichtert das Verständnis. Anhand eines Fallbeispiels werden die Herausforderungen skizziert, mit denen Anwälte bei Auslandsbezug konfrontiert sind. Es werden Erkenntnismittel zum deutschen IPR, UN-Kaufrecht und ausländischem Recht vorgestellt. Nach den Grundlagen des IPR werden wichtige Teilgebiete behandelt, darunter internationales Vertrags- und Deliktsrecht, internationales Sachenrecht und internationales Erbrecht. Der letzte Abschnitt widmet sich dem UN-Kaufrecht, insbesondere dessen Anwendbarkeit in internationalen Fällen und der IPR-Prüfung. Ein Überblick über die materiellen Regelungen des CISG, insbesondere die Rechtsbehelfe des Käufers im Vergleich zum deutschen Kaufrecht, rundet das Werk ab. Es richtet s

      Internationales Privatrecht und UN-Kaufrecht
    • 1999

      Der Betreuer als gesetzlicher Vertreter für eingeschränkt Selbstbestimmungsfähige

      Modell einer mehrstufigen Eingangsschwelle der Betreuung und des Einwilligungsvorbehalts

      • 532pages
      • 19 heures de lecture

      Die Betreuung bietet fürsorgende Hilfe, indem der Betreuer als gesetzlicher Vertreter die Handlungsunfähigkeit des Betreuten überwindet. Allerdings wird durch eine Betreuung gegen den Willen des Betreuten dessen Selbstbestimmungsrecht beeinträchtigt. Die gesetzliche Eingangsschwelle zur Bestellung eines Betreuers wird diesem Doppelcharakter nicht gerecht. Die Entkopplung von der Geschäftsfähigkeit führt dazu, dass der Grad der eingeschränkten Selbstbestimmung von unbestimmten Rechtsbegriffen wie Erforderlichkeit und Subsidiarität abhängt. Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe entwickelt ein differenziertes Modell für die Eingangsschwelle der Betreuung und den Einwilligungsvorbehalt. Die Eckdaten umfassen die multifaktorielle Bedingtheit psychopatologischer Funktionsstörungen und deren Einfluss auf die Selbstbestimmungsfähigkeit sowie die verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Erwachsenenfürsorge. Mit seiner Konzeption der Vorsorgevollmacht können Betreuungen weitgehend durch selbstbestimmte Vorsorge vermieden werden. Zudem wird aufgezeigt, dass die Geschäftsunfähigkeit zu starr ist, um den notwendigen Grad der eingeschränkten Selbstbestimmungsfähigkeit zu konkretisieren. Für Fremdbestimmungsbefugnisse im höchstpersönlichen Bereich ist die rechtliche Handlungsunfähigkeit zwingend; andernfalls muss zwischen eingewilligter und ungewollter Betreuung unterschieden und eine flexible Schwelle durch Einsichts- und Steuerungsunfähigk

      Der Betreuer als gesetzlicher Vertreter für eingeschränkt Selbstbestimmungsfähige