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Cord Friebe

    1 janvier 1968
    Zeit - Wirklichkeit - Persistenz
    Geld
    Substanz-, Akzidens-Ontologie physikalischer Objekte
    Philosophie der Quantenphysik
    Temporal existence and persistence in spacetime
    The Philosophy of Quantum Physics
    • The Philosophy of Quantum Physics

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      This book provides a thorough and up-to-date introduction to the philosophy of quantum physics. Although quantum theory is renowned for its spectacular empirical successes, controversial discussion about how it should be understood continue to rage today. In this volume, the authors provide an overview of its numerous philosophical challenges: Do quantum objects violate the principle of causality? Are particles of the same type indistinguishable and therefore not individual entities? Do quantum objects retain their identity over time? How does a compound quantum system relate to its parts? These questions are answered here within different interpretational approaches to quantum theory. Finally, moving to Quantum Field Theory, we find that the problem of non-locality is exacerbated . Philosophy of quantum physics is aimed at philosophers with an interest in physics, while also serving to familiarize physicists with many of the essential philosophicalquestions of their subject.

      The Philosophy of Quantum Physics
    • Relativity still challenges the philosophy of time: Although several sophisticated theories of temporal existence and persistence have been developed in the last decades, there is still an ongoing debate about how to apply the various concepts to spacetime theories and about whether those distinctions are even relevant at all for the ontology of spacetime. As it turns out to be the case, the ontologists of spacetime physics could broadly be arranged into two different camps: The first group is concerned with the apparently central question in the philosophy of (space-)time, i. e., whether the present is ontologically distinguished. The second deals with the problem of temporal change: Material objects persist through (space-)time and survive change – how do they manage to do so? Both debates have reached a high level of specialized, even „overspecialized“, discourse and need to be interrelated. Accordingly, the main purpose of this volume is to bring together „temporal existence“ and „persistence“ in spacetime.

      Temporal existence and persistence in spacetime
    • Philosophie der Quantenphysik

      Zentrale Begriffe, Probleme, Positionen

      3,0(2)Évaluer

      Dieses Buch liefert dem Leser eine aktuelle und fundierte Einführung in die Philosophie der Quantenphysik. Obwohl sich die Quantentheorie durch spektakuläre empirische Erfolge auszeichnet, wird bis heute kontrovers diskutiert, wie sie zu verstehen ist. In diesem Werk geben die Autoren einen Überblick über die zahlreichen philosophischen Herausforderungen: Verletzen Quantenobjekte das Prinzip der Kausalität? Sind gleichartige Teilchen ununterscheidbar und daher keine Individuen? Behalten Quantenobjekte in der zeitlichen Entwicklung ihre Identität? Wie verhält sich ein zusammengesetztes Quantensystem zu seinen Teilen? Diese Fragen werden im Rahmen verschiedener Deutungsansätze der Quantentheorie diskutiert. Ein Ausblick in die Quantenfeldtheorie verschärft das Hauptproblem der Nichtlokalität. Philosophie der Quantenphysik richtet sich an Philosophiestudierende mit Interesse für Physik, macht Physikerinnen und Physiker mit den philosophischen Fragen ihres Faches vertraut und liefert Lehramtsstudierenden und Lehrern Anregungen für den gymnasialen Physik-Unterricht. Das Buch schließt damit eine Lücke zwischen populären Einführungen und spezialisierten Monografien zur Philosophie der Quantenphysik im deutschsprachigen Lehrbuchmarkt. In der vorliegenden zweiten Auflage wurde das Kapitel zu Verschränkung und Nicht-Lokalität deutlich erweitert und jedes Kapitel mit Übungsaufgaben und Musterlösungen ergänzt.

      Philosophie der Quantenphysik
    • Was ist Geld? Hat Geld einen Wert an sich – oder hat es nur symbolischen Wert? Messen wir mit Geld nur den Wert von Waren und Dienstleistungen? Geld ist auf jeden Fall zu wichtig, um es allein Wirtschaftswissenschaftlern zu überlassen. Cord Friebe bietet philosophische Orientierung und nimmt verschiedene Geldtheorien in den Blick: Von Georg Simmels 'Philosophie des Geldes', die im Kern eine Philosophie des Tausches ist, über Karl Marx‘ Kritik der Warenproduktion gelangt er zur Eigentumsökonomik von Gunnar Heinsohn und Otto Steiger. Die Eigentumsökonomik betrachtet Geld vor allem als Möglichkeit und Verpflichtung Schulden zu machen – und erhebt den Anspruch, nicht nur die enorme Dynamik des kapitalistischen Systems zu erklären, sondern vor allem auch die jüngsten Finanzkrisen, die im Wesentlichen Schuldenkrisen waren. Die philosophisch-theoretischen Grundlagen für ganz praktische Diskussionen.

      Geld
    • Zeit - Wirklichkeit - Persistenz

      Eine präsentistische Deutung der Raumzeit

      Existiert nur Gegenwärtiges, oder ist die Welt ein Block-Universum, in dem alles gleichermaßen wirklich ist? Überdauern Objekte den Wechsel von Eigenschaften auf eine spezifisch zeitliche Weise oder als vierdimensionale, indem sie ›zeitliche Teile‹ haben? Die Relativitätstheorien Einsteins scheinen den 'Vierdimensionalismus' nahezulegen, also die Raumzeit als Block und materielle Objekte als ausgedehnte ›Würmer‹ in ihm. Gegen diese Auffassung wird eine präsentistische, die Gegenwart auszeichnende, Deutung der Raumzeit entwickelt. Dies geschieht zum einen durch eingehende Kritik des Block-Views und zum anderen durch einen aktualisierenden Blick auf Kants Zeit-Theorie. Ein im kantischen Sinne modifizierter Präsentismus, so die These, ist (am besten) in der Lage, unsere Zeit-Erfahrungen mit der Zeit-Physik zu versöhnen. Das Buch führt einleitend in die Sachgebiete analytische Metaphysik der Zeit, Physik der Zeit in den Relativitätstheorien sowie Kants kritischer Begriff von Wirklichkeit ein und ist sonach auch für Nicht-Spezialisten zugänglich.

      Zeit - Wirklichkeit - Persistenz
    • Die Unterscheidung zwischen „bewusst“ und „unbewusst“ Mentalem ist die Grundvoraussetzung der Psychoanalyse und noch heute der Grundpfeiler der Tiefenpsychologie. Während Freud „bewusst“ stets mit „gewusst“ und „erkannt“ expliziert, ist das Unbewusste keineswegs entsprechend das Ungewusste und Unbekannte. Doch zu Differenzierungen innerhalb des Konzepts „Bewusstsein“ kommt es bei Freud nicht, so dass er sich wiederholt in Widersprüche verstrickt und die Psychoanalyse bis heute an einem Theoriedefizit leidet. Auf der Basis des Unterschieds von thematisierendem und bloss benutzendem Bewusstsein wird in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen, die Freudsche Metapsychologie zu rekonstruieren, und die Vorgänge Verdrängung, Projektion und Sublimierung verständlich zu machen. Dies geschieht entlang einer aktuellen transzendentalphilosophischen Subjektivitätstheorie, die ihrerseits in Hinblick auf Freud punktuell kritisiert und weiterentwickelt wird, so dass im ganzen Psycho-analyse und Philosophie wechselseitig voneinander profitieren.

      Theorie des Unbewußten