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Stephan Hirsch

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    Berufliche Bildung von Menschen mit geistiger Behinderung
    Werkstättenrecht
    • Werkstättenrecht

      in Sozialgesetzbüchern, zugehörigem Verordnungsrecht und EU-Richtlinien

      • 800pages
      • 28 heures de lecture

      Zum WerkDas Werk stellt die gesetzlichen Vorschriften zum Werkstattrecht und dessen untergesetzlichen Vorschriften praxisgerecht nach dem neuesten Stand unter Einbeziehung des korrespondierenden Leistungs- und Sozialversicherungsrechts und dem aktuellen Teilhabegesetz dar. Es erläutert dabei die institutions- und die leistungsrechtlichen Vorschriften im SGB IX, die WerkstättenVO und die Werkstätten-MitwirkungsVO sowie die sonstigen werkstattrelevanten Regelungen in den anderen Büchern des SGB. Umfassend erläutert werden Pflichtmitgliedschaft, Beitragsregelungen und Leistungen - insbesondere zur besonderen Rente wegen Erwerbsminderung für WfbM-Beschäftigte.Ausführlich behandelt werden die Bezüge zum Sozialhilfe- und Jugendhilferecht, das Recht der Ausbildung anerkannter Fachkräfte sowie zum Handels- und Steuerrecht.Darüber hinaus werden Antworten auf ausgewählte praktische Fragestellungen gegeben, u.a. zu Teilzeit in der WfbM Budget für Arbeit Rückkehr in die WfbM Arbeitnehmerähnliche Rechtsstellung Beratungshilfe In demselben Maße sind die Auswirkungen des neuen Bundesteilhabegesetzes auf das SGB IX und Werkstättenrecht berücksichtigt. Im Anhang finden sich u.a. Werkstattempfehlungen WfbM in Zahlen WfbM international Empfehlungen der Integrationsämter Eingliederungs- und Jugendhilfe Bundesversorgungsgesetz Aufwendungserstattung EU-Vorschriften OFD-Schreiben Vorteile auf einen Blick komplette Darstellung des Werkstättenrechts und seiner untergesetzlichen Regelungen gründlicher und umfassender Einbezug des einschlägigen Sozialversicherungs-, Sozialhilfe-, Handels- und Steuerrechts sowie der EU-rechtlichen Bezüge einzigartig am Markt ZielgruppeFür Organe und Träger von Werkstätten und ihre Organisationen, Fachpersonal, Werkstatträte und ihre Vertrauenspersonen, Menschen mit Behinderungen und ihre gesetzlichen Betreuer und Betreuerinnen, Arbeitsagenturen, Sozialhilfeträger, Träger der Grundsicherung, der Unfall- und Rentenversicherung.

      Werkstättenrecht
    • Im Zentrum der Beiträge dieses praxisorientierten Kompendiums steht der strukturelle und konzeptionelle Innovationsbedarf der beruflichen Bildung von Menschen mit geistiger Behinderung. Dabei werden ausdrücklich auch die integrativen Wege der beruflichen Bildung gewürdigt. Die berufliche Bildung geistig behinderter Menschen wird gegenwärtig mit folgendem Veränderungsbedarf konfrontiert: - Durch die inhaltliche Vernetzung der Abschlussstufe der Schule für Geistigbehinderte und des Berufsbildungsbereichs der Werkstatt für behinderte Menschen muss die Gespaltenheit des Systems der beruflichen Bildung von Menschen mit geistiger Behinderung überwunden werden. - Berufliche Bildung muss zur zentralen Aufgabe des strategischen Managements und der Organisationsentwicklung in Einrichtungen und Diensten der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit geistiger Behinderung avancieren. - Berufliche Bildung muss als eine unverzichtbare Ressource für die Realisierung von mehr Selbstbestimmung und Teilhabe im Leben dieser Menschen erkannt und anerkannt werden. ·

      Berufliche Bildung von Menschen mit geistiger Behinderung